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Pressemitteilungen

Aktuelle Pressemitteilungen

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Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Qualität der Arbeit und den Sozialen Dialog im Öffentlichen Dienst

03.05.2022 — Die Digitalisierung verändert radikal die Arbeitswelt. Auch im Öffentlichen Dienst ist sie zunehmend ein wichtiges Thema. Zwar ist die Digitalisierung im Öffentlichen Dienst weit fortgeschritten, erfuhr aber bisher aber wenig Aufmerksamkeit in der Forschung. Um diese Forschungslücke zu schließen, startet das IAT im Rahmen des EU-Projektes „DIGIQU@LPUB“ eine Online-Befragung, um die Auswirkungen der Digitalisierung am Arbeitsplatz aus Sicht der Beschäftigten auszuloten.
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„Ich pflege wieder, wenn…“

03.05.2022 — Mindestens 300.000 Vollzeit-Pflegekräfte stünden in Deutschland durch Rückkehr in den Beruf oder Aufstockung der Arbeitszeit zusätzlich zur Verfügung – sofern sich die Arbeitsbedingungen in der Pflege deutlich verbessern. Das ergibt die neue Studie „Ich pflege wieder, wenn…“*.
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Lernreise für KMU in der Produktion:

12.04.2022 — Wo finden Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) Anregungen und Unterstützung für eine arbeits- und beteiligungsorientierte Gestaltung der Digitalisierung? Im Rahmen des Kooperationsprojekts »Ch@nge Ruhr«, das vom Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) koordiniert wird, findet am 28.
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Internationale PflegeBauAusstellung und Architektursymposium "Bauen im Revier"

12.04.2022 — Neue Architektur- und Wohnkonzepte beeinflussen nachhaltig den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Am 05. und 06. Mai findet die Internationale PflegeBauAusstellung und das Architektursymposium "Bauen im Revier" im Wissenschaftspark Gelsenkirchen statt – am 05. live vor Ort und am 06.
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Was tun Betriebe für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege?

12.04.2022 — Die Online-Befragung „Stark werden nach Corona – Als pflegefreundliches Unternehmen zukunftsorientiert agieren“ richtet sich an Unternehmen und soll Erkenntnisse über die betrieblichen Möglichkeiten und Chancen der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege liefern. Umgesetzt wird die Befragung als Teil des Projekts work & care in Kooperation des IAT (Institut Arbeit und Technik) und des ZIG – Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL.
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Mitmachen beim IdeenLauf für das Wissenschaftsjahr 2022

10.04.2022 — Am IdeenLauf für das Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt! ist mit Dr. Judith Terstriep, Leiterin der IAT-Forschungsabteilung Innovation, Raum & Kultur, auch das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) beteiligt. Sie wurde durch die Vorsitzenden des Science Panels in die Jury zum Themenfeld »Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Sicherheit« berufen.
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Kleinunternehmen und Soloselbständige in der COVID-19-Pandemie

25.03.2022 — Die COVID-19-Pandemie hat viele Kleinunternehmen und Soloselbständige vor massive Herausforderungen gestellt. Die staatliche Soforthilfe hat ihnen geholfen Handlungsspielräume für den aktiven Umgang mit der Krise zu schaffen und Existenzen zu sichern. Diese Unterstützung hätte aber mehr Wirkung entfaltet, wenn sie durch zielgruppengerechtere Kommunikations- und Informationsmaßnahmen flankiert worden wäre.
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Impfvorbehalte überwinden – Erfolgsfaktoren ohne Erfolgsgarantie

15.03.2022 — Am 10. März 2022 tauschten sich Wissenschaftler:innen und Verantwortliche aus Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft darüber aus, welche Argumente Menschen mit Vorbehalten gegen COVID-19 Impfungen anbringen und wie solche Vorbehalte überwunden werden können. Gastgeber der online-Veranstaltung waren das Gelsenkirchener Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule), die Gesundheitswirtschaftsorganisation des Ruhrgebiets MedEcon-Ruhr sowie das Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen (NDGR e.
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„Produktion in der Stadt“

07.03.2022 — Nach Jahren der Trennung von Wohnen und Arbeiten geriet die Produktion in der Stadt aus dem Blickfeld, wurde aus den Städten ausgelagert. Angestoßen durch veränderte Produktionsweisen und neue Möglichkeiten der Nutzungsmischung wird aktuell intensiv über die produktive Stadt diskutiert.
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Wer will sich warum nicht impfen lassen?

04.03.2022 — Wer will sich warum nicht gegen das Corona-Virus impfen lassen? Dieser Frage sind Dr. Peter Enste und Jenny Wielga vom Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) in einer Online-Befragung nachgegangen. Denn für eine Impfquote von 85 Prozent, die für eine „Herdenimmunität“ in Deutschland benötigt wird, müssten mindestens weitere zehn Prozent der Bevölkerung von einer Impfung überzeugt werden.