Der Forschungsschwerpunkt Arbeit und Wandel des Institut Arbeit und Technik (Gelsenkirchen, Westfälische Hochschule) sucht zum 01.05.2022 eine/einen Studierende/n, in Pflegewissenschaft, Arbeitswissenschaft, Arbeitspsychologie, Sozialwissenschaft oder ähnlichen Studiengängen.
In der letzten Folge der Serie, Räumlich gedacht, dem Podcast der ARL, geht es in die Europaregion Donau-Moldau, welche im Grenzraum Tschechien – Österreich – Bayern liegt. Hier sind die Einkommensunterschiede und die sprachlichen Barrieren hoch - und trotzdem ist die wirtschaftlichen Vernetzung ganz besonders bezeichnend.
12.04.2022 — Wo finden Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU) Anregungen und Unterstützung für eine arbeits- und beteiligungsorientierte Gestaltung der Digitalisierung? Im Rahmen des Kooperationsprojekts »Ch@nge Ruhr«, das vom Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) koordiniert wird, findet am 28. mehr
12.04.2022 — Neue Architektur- und Wohnkonzepte beeinflussen nachhaltig den Strukturwandel im Ruhrgebiet. Am 05. und 06. Mai findet die Internationale PflegeBauAusstellung und das Architektursymposium "Bauen im Revier" im Wissenschaftspark Gelsenkirchen statt – am 05. live vor Ort und am 06. mehr
Urbane Produktion spielt für die nutzungsgemischte Stadt, die spätestens seit der Leipzig Charta 2007 forciert wird, eine wichtige Rolle. Doch welche Effekte und Potenziale ergeben sich durch veränderte Produktionsweisen, die u.a. durch die zunehmende Digitalisierung, technologische Innovationen oder durch veränderte Standortanforderungen der Unternehmen möglich sind? Nationale und internationale Fallstudien zeigen zwar, wie einzelne Unternehmen und städtische Strategien versuchen, das produzierende Gewerbe in der Stadt zu integrieren. Es fehlt jedoch an bundesweiten Untersuchungen, die die Bedeutung des Themas systematisch und für verschiedene Stadttypen analysieren.
Mit dem Einzug digitaler Technologien in das Berufsfeld Pflege wird auch die Zielsetzung verfolgt, berufliche Weiterbildung bedarfsgerechter und individueller zu gestalten. Während sich der Arbeitsmarkt flächendeckend durch einen Fachkräftemangel im Bereich der Pflege auszeichnet, übersteigt die Zahl der Arbeitslosen mit Helferniveau die der gemeldeten Stellen. Bei Fachkräften stellt sich die Situation umgekehrt dar. Die Förderung beruflicher Weiterbildungsmaßnahmen von Beschäftigten mit geringeren Berufsqualifikation oder mit sprachlichen Barrieren ist ein wichtiger Ansatz, um dem Fachkräftebedarf künftig entsprechen zu können. Betriebliche Weiterbildung erfolgt nur selten unter Berücksichtigung individueller Kompetenzprofile und -bedarfe und schöpft somit nicht das Potenzial aus, durch Weiterbildung den Fachkräftebedarf zu decken und gleiche Teilhabechancen zu bieten. Die Pflegeberufe haben zudem eine Sonderrolle im System beruflicher Bildung in Deutschland.
Das Ziel unserer Arbeit ist es, die Leistungs- und Innovationsfähigkeit der Gesundheitswirtschaft zu stärken. Durch verbesserte und neue Angebote soll es gelingen, Lebensqualität, Beschäftigung und Wachstum auszubauen. ...
Das IAT erforscht Branchen und Wertschöpfungsketten in ihrer internationalen und regionalen Verortung. Dahinter steht die Erkenntnis, dass trotz fortschreitender Internationalisierung und Globalisierung...
Eine räumliche Perspektive bildet für viele am Institut laufende Projekte und vorhandene Kompetenzen den Ausgangspunkt. Funktionale bzw. soziale Räume stellen den analytischen Rahmen dar, ...
Im Rahmen der Innovationsforschung des IAT werden Innovationen in unterschiedlichen Sektoren und räumlichen Kontexten analysiert. Einem breiten Verständnis folgend, ...
Arbeits- und Wirtschaftsforschung setzt sich mit der Frage auseinander, ob und wie sich Arbeitswelten in ihren Strukturen, Prozessen und Beziehungen verändern. ...