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Pressemitteilungen

Aktuelle Pressemitteilungen

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Seltene Erkrankungen: Wie Patienten kompetent und gleichzeitig wohnortnah versorgen?

23.03.2012 — Seltene meist chronische Erkrankungen stellen für die Versorgung der Patienten ein besonderes Problem dar: Es gibt zwar Experten und Forscher in hochqualifizierten Versorgungszentren, viele Patienten bevorzugen jedoch eine wohnortnahe Normalversorgung, weil sie weite Wege zum Spezialisten scheuen.
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Das vergessene Potenzial der Schwächen

28.03.2012 — Regionale und städtische Entwicklungskonzepte setzen in aller Regel auf die Stärken einer Stadt oder einer Region. Schwächen werden dagegen lediglich als Entwicklungshemmnisse betrachtet, die man möglichst beseitigen muss. Das ist, wie in dem in dem neuen Ruhrgebiets-Buch „Viel erreicht – wenig gewonnen“ von Jörg Bogumil, Rolf G.
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Raumunternehmen schaffen Mehrwert im Quartier

29.03.2012 — Innovative Kleinunternehmer können erheblich dazu beitragen, die lokale Lebensqualität und das Quartiers-Image zu verbessern. Indem sie etwa leerstehende, ökonomisch nicht verwertbare Immobilien für die Umsetzung ihrer Geschäftsidee nutzen, schaffen sie sozialen Nutzen, der über die wirtschaftliche Rendite hinausgeht.
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Neue Ärzte braucht das Land?

10.04.2012 — Die Ärzteausbildung in Deutschland muss dringend modernen Erfordernissen angepasst werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie zur Reform der Medizinerausbildung, die das Institut Arbeit und Technik (IAT /Westfälische Hochschule) im Auftrag der Initiative Gesundheitswirtschaft e.
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Globale Finanzmärkte und die Kreditversorgung in der Region

16.04.2012 — Spätestens seit der Lehman Brothers Pleite ist offensichtlich, wie stark global vernetzt die Finanzwirtschaft ist. Weltfinanzstädte wie New York, London oder Frankfurt sind aus der medialen Berichterstattung über die Krise nicht mehr wegzudenken und symbolisieren als Schaltzentralen einen globalen Finanzmarktkapitalismus angelsächsischer Prägung.
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Mid-Life-Learner an die Hochschulen

14.05.2012 — Lebenslanges Lernen für Menschen in mittlerem Lebensalter und ihre Möglichkeiten an Hochschulen standen im Mittelpunkt eines internationalen Workshops am Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) im Wissenschaftspark Gelsenkirchen. Im Rahmen des europäischen Projektes „THEMP“ Tertiary Lifelong Learning for People in Mid-life / THEMP” diskutierten die Projektpartner – Wissenschaftler und Praktiker aus sieben europäischen Ländern – über die Einbeziehung dieser Altersgruppe in die tertiäre Bildung als eine der wichtigsten Herausforderungen der Bildungs- und Ausbildungssysteme.
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Deutsches Telemedizin Portal soll Einstiegshürden abbauen

31.05.2012 — Die Informations- und Kommunikationstechnik gewinnt in der Gesundheitsversorgung zunehmend an Bedeutung. In zahlreichen Modellprojekten werden telemedizinische Anwendungen inzwischen erprobt, viele finden allerdings nicht den Einstieg in die Regelversorgung. Um die Umsetzungshürden für die Beteiligten abzubauen und die Kooperationen zwischen den Projektträgern zu erleichtern, bauen jetzt das Institut Arbeit und Technik (IAT /Westfälische Hochschule) und das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und der 2010 gestarteten eHealth-Initiative ein Informations- und Unterstützungssystem auf.
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Dezentrale vs. zentrale Finanzsysteme

04.06.2012 — Wie leistungsfähig und krisenfest ein nationales Finanzsystem arbeitet, ist europa- und weltweit sehr unterschiedlich, wie die Finanzkrise von 2008 gezeigt hat. Die herkömmliche Unterscheidung zwischen bankbasierten und kapitalmarktbasierten Finanzsystemen hilft aber bei der Suche nach den Ursachen nur bedingt weiter, vielmehr sollte die räumliche Perspektive einbezogen werden, schlagen Dr.
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Praxis-Wissenschafts-Dialog zur Finanzwirtschaft

20.06.2012 — Um das Spannungsverhältnis zwischen im Raum konzentrierten Wertschöpfungsketten und eher dezentral verteilten wirtschaftlichen Aktivitäten mit Fokus auf die Finanzwirtschaft ging es beim Praxis-Wissenschaft-Dialog am 19. Juni 2012 im Institut Arbeit und Technik. Als unstrittig galt bei den Experten aus Praxis und Wissenschat, dass Raum relevant für die Finanzwirtschaft ist: Räumliche Nähe ist besonders für die Übertragung von weichen und vertraulichen Informationen relevant und führt dazu, dass sich Teile der Finanzwirtschaft in Finanzzentren konzentrieren.
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Ageing in a foreign land

03.07.2012 — Mehr als jeder fünfte Deutsche ist 65 Jahre und älter, bei der ausländischen Bevölkerung ist es bislang erst jeder Zehnte. Hier ist allerdings in den nächsten Jahren ein deutlicher Anstieg zu erwarten, der die Berücksichtigung besonderer Bedürfnisse verlangt und Anforderungen an Organisation und Personal stellt.