Maria Rabadjieva

Pressemitteilungen

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Wirtschaftsförderung der Zukunft:

01.10.2021 — Die Aktivitäten der Wirtschaftsförderung auf kommunaler und regionaler Ebene sind heute zunehmend komplex. Zur Wirtschaftsentwicklung am Standort kommen globale Herausforderungen wie Klima- und demographischer Wandel, Migration, die COVID-19 Pandemie oder die Überschwemmungen im Sommer dieses Jahres.
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Wie gelingt partizipative Wirtschaftsförderung?

15.02.2021 — Was braucht es, damit partizipative Wirtschaftsförderung gelingen kann? Vieles hängt ab von standortspezifischen Faktoren, u. a. den Wirtschaftsakteuren vor Ort, Governance-Strukturen, bestehenden Netzwerken, Motivation und Vertrauen. Im Rahmen des BMBF geförderten Projektes »Bottrop 2018+ - Auf dem Weg zu einer nachhaltigen und resilienten Wirtschaftsstruktur« führt das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) eine Online-Umfrage zum Thema »Beteiligungsprozesse in den deutschen Wirtschaftsförderungen« durch.
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Wie lassen sich soziale Innovationen messen?

01.07.2020 — Ob ein Unternehmen technisch-wirtschaftlich innovativ und erfolgreich ist, lässt sich anhand der Zahlen in der Bilanz und der amtlichen Statistik ablesen. Was aber ist mit sozialen Innovationen, die gesellschaftliche Herausforderungen angehen, Lösungen für eine „bessere Welt“ und das Funktionieren der Gesellschaft zum Ziel haben?   Das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) entwickelt im Rahmen des vom BMBF geförderten Projektes IndiSI gemeinsam mit dem CSI Heidelberg und der Philipps-Universität Marburg ein Messinstrument, mit dem sich über Rechtsformen hinweg sowohl in wirtschaftlichen als auch sozialen Organisationen sozialinnovative Aktivitäten, regionale Innovationskapazitäten und relevante Online-Diskurse aufdecken lassen.
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Wertschöpfung neu denken, nachhaltig, regional, digital

30.06.2020 — Sowohl das produzierende Handwerk als auch das Design haben in NRW eine lange Tradition. Eine Zusammenarbeit beider Branchen bietet sich an. Zum einen schafft die Digitalisierung viele neue Möglichkeiten, aber auch die vermehrte Nachfrage nach qualitativ hochwertigen und nachhaltigen Produkten bringt neue Kooperationen und Geschäftsmodelle beider Branchen hervor.
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Wege zu einer nachhaltigen lokalen Wirtschaftsstruktur

07.01.2020 — Das Forschungsprojekt »Bottrop 2018+ - auf dem Weg zu einer nachhaltigen und resilienten Wirtschaftsstruktur« wird in den nächsten zwei Jahren von der Stadt Bottrop und dem Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) weitergeführt. Das IAT wird sich im Anschlussvorhaben darauf fokussieren, ein modulares Transferkonzept in Zusammenarbeit mit mehreren Partnerkommunen zu erarbeiten, für das Bottrop als „Blaupause“ fungiert.
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Lokale Wirtschaftsstrukturen transformieren – gemeinsam Zukunft gestalten!

11.09.2019 — Auf einer Fachtagung in der Alten Börse in Bottrop haben Vertreter/innen aus Forschung und Praxis am 5. September über Ansätze zur nachhaltigen Transformation der lokalen Wirtschaftsstrukturen diskutiert und damit das Ende des BMBF-Projekts »Bottrop 2018+« gefeiert. Wissenschaftlich begleitet wurde das Projekt vom Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) in Kooperation mit dem Faktor 10 - Institut für nachhaltiges Wirtschaften und dem Amt für Wirtschaftsförderung und Standortmanagement der Stadt Bottrop.
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Das Projekt DigiMat zieht Bilanz:

08.09.2019 — Die digitale Fertigung bietet Handwerksbetrieben und Designunternehmen viele Chancen, mit innovativen Produkten und Dienstleistungen auf veränderte Kundenanforderungen zu reagieren und sich wettbewerbsfähig im Markt zu positionieren. Die Ausschöpfung der Potenziale ist jedoch nicht nur risikoreich, sondern für viele kleine und mittlere Unternehmen mangels finanzieller Ressourcen relevantem Wissen und Kompetenzen gänzlich unmöglich.
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Wirtschaftsallianz Bottrop zieht Bilanz

15.08.2019 — Mit einer Fachtagung zum Thema »Lokale Wirtschaftsstrukturen transformieren – Zukunft gemeinsam gestalten« endet am 5. September 2019 das Forschungsprojekt Bottrop 2018plus. Drei Jahre lang wurden in diesem Modellprojekt neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Wirtschaftsförderung initiiert und erprobt.
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Gestalten und Handwerken mit digitalen Werkzeugen

11.07.2019 — Unter dem Namen »W hoch 3 – Wissen/Werkstatt/Workshop« wurde jetzt eine neue Plattform entwickelt, die Wissen, Fähigkeiten und Ressourcen aus Handwerk, Design und digitalen Fertigungsverfahren bündeln soll. Experten aus diesen Feldern werden vernetzt, um durch Kooperation Innovationen zu fördern und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.
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Digitalwerkstatt #3 „Geschäftsmodelle für NRW zwischen Design und Handwerk“

21.03.2018 — Wie können sich Handwerks- und Designunternehmen in NRW vernetzen, um die Potenziale digitaler Fertigungsverfahren auszuschöpfen und gemeinsam neue Märkte zu erschließen?Im Forschungsprojekt „DigiMat“, durchgeführt vom Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) und der Folkwang Universität der Künste Essen, sollen neue Geschäftsmodelle an der Schnittstelle von digitaler und materieller Produktion entwickelt werden.
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Wie digital und offen ist das Handwerk in NRW?

12.10.2017 — Wie effektiv sind Online-Plattformen und Online-Marketing für Handwerksunternehmen? Nutzen Handwerksbetriebe Software und computergesteuerte Maschinen in der Produktion?  Ist die Digitalisierung für die Handwerksbranche in NRW eine Chance oder eine Gefahr? Mit wem kooperieren Handwerker, wenn es um Digitalisierung ihres Geschäfts geht? Mit einer Online-Umfrage wendet sich das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) an kleine und mittelständische Handwerksunternehmen aus NRW, um die Potenziale und Gegebenheiten der Branche für Digitalisierung und digitale Produktion zu erheben.