Dr. Judith Terstriep

Pressemitteilungen

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Soziale Innovationen in digitaler Bildung messen –

01.10.2024 — Die Erwartungen an soziale Innovationen sind hoch. Vom Umweltschutz über Bildung, Krankenpflege hin zur Sharing Economy sollen sie einen wesentlichen Beitrag zur Lösung der gesellschaftlichen Herausforderungen leisten. Schaffen sie das? Mangels Daten lässt sich kaum abschätzen, welchen gesellschaftlichen Mehrwert soziale Innovationen konkret entfalten, ob sie vielleicht sogar negativ wirken oder lediglich Mitnahmeeffekte auslösen.
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Soziale Gründungen durch´s „Valley of Death“ führen

10.07.2024 — Mit ihren jungen Unternehmen wollen sie Gemeinwohl fördern und gesellschaftliche und soziale Probleme lösen. Immer mehr soziale Start-ups beschreiten unternehmerisch neue Wege. Oft ist es aber nicht einfach, gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen und zugleich finanzielle Nachhaltigkeit und Stabilität zu gewährleisten.
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IAT legt Studie zur Migrantenökonomie in der Stadt Essen vor:

17.06.2024 — Nordrhein-Westfalen und insbesondere das Ruhrgebiet sind Hochburgen für migrantische Selbständigkeit. In NRW liegt der Anteil der Selbständigen mit Einwanderungsgeschichte an allen Selbständigen bei rund 25 Prozent und damit über dem Bundesdurchschnitt. Das zeigt, wie wichtig die Migrantenökonomie ist.
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Aufruf zur Sommerschule am IAT:

11.06.2024 — Je reicher, desto klimaschädlicher? Das gilt heute für viele Länder. Reicht es für die ökologische Transformation aus, wenn reiche Menschen nicht mehr im Privatflugzeug fliegen und generell klimafreundlicher leben? Lässt sich Verhalten lenken, wenn klimaschädliche Produkte besonders hoch besteuert werden? Und sozialverträglich soll das auch noch sein! Wer hat praxisrelevante Ideen für das komplexe Zusammenwirken von Reichtum und ökologischer Transformation? Am 10.
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Wie können Hochschulen Nachhaltigkeit in der Region fördern?

06.02.2024 — Mit ihrem Einfluss auf die Gesellschaft in ihrer Region kommt Hochschulen eine wichtige Rolle bei der Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SGDs) zu. Sie gelten als Schlüsselakteure und wichtige Multiplikatoren der nachhaltigen Transformationen und können – auch im Auftrag ihrer gesellschaftlichen „dritten Mission“ neben Forschung und Lehre – direkt und indirekt Transformationsprozesse gestalten.
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Beiträge aus dem IAT in der Enzyklopädie „ Soziale Innovation“ –

02.11.2023 — Zwei Beiträge aus der aktuellen Innovationsforschung des Instituts Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) sind jetzt in der neuen „Encyclopedia of Social Innovation“ erschienen. Das neue Nachschlagewerk, das den aktuellen Stand der internationalen Forschung im Bereich der sozialen Innovation darstellt, wurde im britischen Wissenschaftsverlag Edward Elgar, Cheltenham, veröffentlicht: Encyclopedia of Social Innovation: a new reference work presenting the state of the art in the field of social innovation researchEditors: Jürgen Howaldt, Christoph Kaletka, Marthe Zirngiebl, Daniel Krüger and Karina Maldonado-Mariscal
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Weiterentwicklung der Wirtschaftsförderung: Reaktiv, dezentralisiert oder integriert?

10.10.2023 — Reaktiv, dezentralisiert oder integriert? Maria Rabadjieva und Judith Terstriep vom Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) bieten drei Szenarien für die Weiterentwicklung der Wirtschaftsförderung. Nach über fünf Jahren Aktionsforschung, online Umfrage, Interviews und Workshops mit Wirtschaftsförder:innen reflektieren die Forscherinnen im Handbuch »Die Wirtschaftsförderung von Morgen – zwischen Tradition und Transition« Wirtschaftsförderungspraktiken, Partizipations- und Change-Management Prozesse, um ein Bild der agilen, vorausschauenden und nachhaltigen Wirtschaftsförderung zu zeichnen.
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Werkzeuge für die partizipative Wirtschaftsförderung –

19.09.2023 — Warum ist Monitoring wichtig für die Wirtschaftsförderung? Was beinhaltet ein Monitoring des Wirtschaftsstandortes? Wie können Missionen für die Wirtschaftsförderung »übersetzt« werden? Diese und weitere Fragen werden im Handbuch »Die Wirtschaftsförderung von Morgen – zwischen Tradition und Transition« beantwortet.
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Nachhaltig wirtschaften – wie geht das? – vor Ort? – mit wem?

01.08.2023 — Die Wirtschaftsförderung in unseren Kommunen muss sich neu aufstellen: Die gesetzlichen Ziele der Nachhaltigkeit gelten auch für die Betriebe bei uns vor Ort. Gerade kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) tun sich aber schwer, die neuen EU-Vorgaben umzusetzen. Wie die Wirtschaftsförderung dabei helfen kann, zeigt ein aktuelles Handbuch aus dem Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen).
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Mitmachen beim IdeenLauf für das Wissenschaftsjahr 2022

10.04.2022 — Am IdeenLauf für das Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt! ist mit Dr. Judith Terstriep, Leiterin der IAT-Forschungsabteilung Innovation, Raum & Kultur, auch das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) beteiligt. Sie wurde durch die Vorsitzenden des Science Panels in die Jury zum Themenfeld »Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Sicherheit« berufen.
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Kleinunternehmen und Soloselbständige in der COVID-19-Pandemie

25.03.2022 — Die COVID-19-Pandemie hat viele Kleinunternehmen und Soloselbständige vor massive Herausforderungen gestellt. Die staatliche Soforthilfe hat ihnen geholfen Handlungsspielräume für den aktiven Umgang mit der Krise zu schaffen und Existenzen zu sichern. Diese Unterstützung hätte aber mehr Wirkung entfaltet, wenn sie durch zielgruppengerechtere Kommunikations- und Informationsmaßnahmen flankiert worden wäre.
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Wahrnehmung migrantischer Unternehmen in Deutschland - zwischen Dönerbude und Hightech –

13.01.2022 — Migrantisches Unternehmer:innentum findet im öffentlichen Diskurs in Deutschland aktuell vor allem zwischen zwei polarisierenden Extremen statt, den „Dönerbuden“ auf der einen Seite und den „innovativen Hightech-Unternehmen“ auf der anderen. Was kann Wissenschaft beitragen zu einer differenzierten Wahrnehmung des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Beitrags von Migrant:innen? Wo kann Politik ansetzen, um Potenziale zielgenau zu heben? Antworten bietet ein aktuelles Diskussionspapier der Bertelsmann-Stiftung „Migrantisches Unternehmer:innentum in Deutschland.
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Wirtschaftsförderung der Zukunft:

01.10.2021 — Die Aktivitäten der Wirtschaftsförderung auf kommunaler und regionaler Ebene sind heute zunehmend komplex. Zur Wirtschaftsentwicklung am Standort kommen globale Herausforderungen wie Klima- und demographischer Wandel, Migration, die COVID-19 Pandemie oder die Überschwemmungen im Sommer dieses Jahres.
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Wie gelingt partizipative Wirtschaftsförderung?

15.02.2021 — Was braucht es, damit partizipative Wirtschaftsförderung gelingen kann? Vieles hängt ab von standortspezifischen Faktoren, u. a. den Wirtschaftsakteuren vor Ort, Governance-Strukturen, bestehenden Netzwerken, Motivation und Vertrauen. Im Rahmen des BMBF geförderten Projektes »Bottrop 2018+ - Auf dem Weg zu einer nachhaltigen und resilienten Wirtschaftsstruktur« führt das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) eine Online-Umfrage zum Thema »Beteiligungsprozesse in den deutschen Wirtschaftsförderungen« durch.
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Expertise aus dem IAT zur Integrationspolitik

22.01.2021 — Die unabhängige Fachkommission der Bundesregierung zu den Rahmenbedingungen der Integrationsfähigkeit hat vor wenigen Tagen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ihren Abschlussbericht übergeben. Er enthält eine Bestandsaufnahme der wirtschaftlichen, arbeitsmarktpolitischen, gesellschaftlichen und demografischen Rahmenbedingungen für Integration sowie Impulse und Empfehlungen, wie diese weiterentwickelt werden können.
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Chinesische Investitionen im Ruhrgebiet

08.09.2020 — Das Ruhrgebiet als ehemalige Kohle- und Stahlregion hat in den letzten Jahrzehnten im globalen Wettbewerb deutliche Verluste hinnehmen müssen. China dagegen profitiert eindeutig von der Globalisierung. Flankiert von wirtschafts- und außenpolitischen Reformen verzeichnet das Land seit den 1990er Jahren ein rasantes Wirtschaftswachstum.
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Wie lassen sich soziale Innovationen messen?

01.07.2020 — Ob ein Unternehmen technisch-wirtschaftlich innovativ und erfolgreich ist, lässt sich anhand der Zahlen in der Bilanz und der amtlichen Statistik ablesen. Was aber ist mit sozialen Innovationen, die gesellschaftliche Herausforderungen angehen, Lösungen für eine „bessere Welt“ und das Funktionieren der Gesellschaft zum Ziel haben?   Das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) entwickelt im Rahmen des vom BMBF geförderten Projektes IndiSI gemeinsam mit dem CSI Heidelberg und der Philipps-Universität Marburg ein Messinstrument, mit dem sich über Rechtsformen hinweg sowohl in wirtschaftlichen als auch sozialen Organisationen sozialinnovative Aktivitäten, regionale Innovationskapazitäten und relevante Online-Diskurse aufdecken lassen.
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Wertschöpfung neu denken, nachhaltig, regional, digital

30.06.2020 — Sowohl das produzierende Handwerk als auch das Design haben in NRW eine lange Tradition. Eine Zusammenarbeit beider Branchen bietet sich an. Zum einen schafft die Digitalisierung viele neue Möglichkeiten, aber auch die vermehrte Nachfrage nach qualitativ hochwertigen und nachhaltigen Produkten bringt neue Kooperationen und Geschäftsmodelle beider Branchen hervor.
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Wege zu einer nachhaltigen lokalen Wirtschaftsstruktur

07.01.2020 — Das Forschungsprojekt »Bottrop 2018+ - auf dem Weg zu einer nachhaltigen und resilienten Wirtschaftsstruktur« wird in den nächsten zwei Jahren von der Stadt Bottrop und dem Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) weitergeführt. Das IAT wird sich im Anschlussvorhaben darauf fokussieren, ein modulares Transferkonzept in Zusammenarbeit mit mehreren Partnerkommunen zu erarbeiten, für das Bottrop als „Blaupause“ fungiert.
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„Gelsenkirchener Teenpreneurs“ - IAT startet Entrepreneurship-Training für Jugendliche:

Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund sind während der Schulzeit und im späteren Berufsleben oft benachteiligt. Das Projekt „Gelsenkirchener Teenpreneurs“ im Rahmen des Gelsenkirchener Präventionsfonds NRWeltoffen, gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung NRW, soll gegensteuern: ein Entrepreneurship-Training für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren kann die Zielgruppe langfristig stärken und im Zusammenspiel mit anderen Maßnahmen am Standort rassistischer und kultureller Ausgrenzung entgegenwirken, so die Projektverantwortlichen vom Institut Arbeit  und Technik (IAT/Westfälische Hochschule).
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Neuerscheinung: Atlas of Social Innovation

07.10.2019 — … unter Mitwirkung des Forschungsschwerpunkts Innovation, Raum & Kultur des Instituts Arbeit und Technik und vieler weiterer ExpertInnen der Sozialen Innovation. HerausgeberInnen: Jürgen Howaldt, Christoph Kaletka, Antonius Schröder, Marthe Zirngiebl Soziale Innovation ist für die Bewältigung großer gesellschaftlicher Herausforderungen unserer Zeit unverzichtbar geworden.
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Ministerin Scharrenbach: Kreativität schafft Heimat im Ruhrgebiet

04.10.2019 — Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung stellt in den Jahren 2020 und 2021 bis zu drei Millionen Euro für das Projekt #heimatruhr zur Verfügung. Das Projekt unterstützt Künstlerinnen und Künstlern, Kreative und Kulturschaffenden dabei, innovative Ideen für mehr Lebensqualität im Ruhrgebiet zu entwickeln und neue Heimatorte zu schaffen.
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Lokale Wirtschaftsstrukturen transformieren – gemeinsam Zukunft gestalten!

11.09.2019 — Auf einer Fachtagung in der Alten Börse in Bottrop haben Vertreter/innen aus Forschung und Praxis am 5. September über Ansätze zur nachhaltigen Transformation der lokalen Wirtschaftsstrukturen diskutiert und damit das Ende des BMBF-Projekts »Bottrop 2018+« gefeiert. Wissenschaftlich begleitet wurde das Projekt vom Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) in Kooperation mit dem Faktor 10 - Institut für nachhaltiges Wirtschaften und dem Amt für Wirtschaftsförderung und Standortmanagement der Stadt Bottrop.
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Strukturwandel im Ruhrgebiet: „Gutes Leben“ als Zukunftswirtschaft

03.09.2019 — Um die Zukunft des Ruhrgebiets wird (zu)viel diskutiert, zuweilen kontrovers, oft unsystematisch. »Smart« soll das Ruhrgebiet werden, eine Wissensregion sein, einen Radschnellweg haben und Hightech darf auch nicht fehlen. Aber welche Richtung soll der Strukturwandel im Ruhrgebiet einschlagen? Braucht es eine gemeinsame Orientierung? Forscherinnen und Forscher des Instituts Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) sagen ja und definieren ein „gutes Leben“ als Kompass für die gemeinsame Orientierung nach vorn.
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Wirtschaftsallianz Bottrop zieht Bilanz

15.08.2019 — Mit einer Fachtagung zum Thema »Lokale Wirtschaftsstrukturen transformieren – Zukunft gemeinsam gestalten« endet am 5. September 2019 das Forschungsprojekt Bottrop 2018plus. Drei Jahre lang wurden in diesem Modellprojekt neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Wirtschaftsförderung initiiert und erprobt.