Dr. Alexandra David

Pressemitteilungen

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IAT legt Studie zur Migrantenökonomie in der Stadt Essen vor:

17.06.2024 — Nordrhein-Westfalen und insbesondere das Ruhrgebiet sind Hochburgen für migrantische Selbständigkeit. In NRW liegt der Anteil der Selbständigen mit Einwanderungsgeschichte an allen Selbständigen bei rund 25 Prozent und damit über dem Bundesdurchschnitt. Das zeigt, wie wichtig die Migrantenökonomie ist.
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Wirtschaftsdialog NRW

11.08.2022 — Wissenschaftler:innen und Wirtschaftsexpert:innen aus Nordrhein-Westfalen bündeln ihre Kräfte im Wirtschaftsdialog NRW - Kompetenzzentrum für multikulturelles und migrantisches Unternehmertum. Mit der heutigen Unterzeichnung der Kooperationserklärung zwischen dem Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen, der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI) und dem FIAP – Forschungsinstitut für Arbeitsgestaltung und Prävention e.
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Kleinunternehmen und Soloselbständige in der COVID-19-Pandemie

25.03.2022 — Die COVID-19-Pandemie hat viele Kleinunternehmen und Soloselbständige vor massive Herausforderungen gestellt. Die staatliche Soforthilfe hat ihnen geholfen Handlungsspielräume für den aktiven Umgang mit der Krise zu schaffen und Existenzen zu sichern. Diese Unterstützung hätte aber mehr Wirkung entfaltet, wenn sie durch zielgruppengerechtere Kommunikations- und Informationsmaßnahmen flankiert worden wäre.
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Wahrnehmung migrantischer Unternehmen in Deutschland - zwischen Dönerbude und Hightech –

13.01.2022 — Migrantisches Unternehmer:innentum findet im öffentlichen Diskurs in Deutschland aktuell vor allem zwischen zwei polarisierenden Extremen statt, den „Dönerbuden“ auf der einen Seite und den „innovativen Hightech-Unternehmen“ auf der anderen. Was kann Wissenschaft beitragen zu einer differenzierten Wahrnehmung des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Beitrags von Migrant:innen? Wo kann Politik ansetzen, um Potenziale zielgenau zu heben? Antworten bietet ein aktuelles Diskussionspapier der Bertelsmann-Stiftung „Migrantisches Unternehmer:innentum in Deutschland.
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Grenzen in einer digitalen Welt

10.11.2021 — Digitale Technologien werden nicht nur von Staaten eingesetzt, um Migration gezielter zu steuern – sondern auch, um Grenzen gezielt zu überwinden. Globale Flüchtlingsströme sind heute ohne die Nutzung von Smartphones nicht mehr denkbar. Ohne digitale Unterstützung wären viele Menschen vielleicht nie angekommen, bzw.
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Expertise aus dem IAT zur Integrationspolitik

22.01.2021 — Die unabhängige Fachkommission der Bundesregierung zu den Rahmenbedingungen der Integrationsfähigkeit hat vor wenigen Tagen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ihren Abschlussbericht übergeben. Er enthält eine Bestandsaufnahme der wirtschaftlichen, arbeitsmarktpolitischen, gesellschaftlichen und demografischen Rahmenbedingungen für Integration sowie Impulse und Empfehlungen, wie diese weiterentwickelt werden können.
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„Gelsenkirchener Teenpreneurs“ - IAT startet Entrepreneurship-Training für Jugendliche:

Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund sind während der Schulzeit und im späteren Berufsleben oft benachteiligt. Das Projekt „Gelsenkirchener Teenpreneurs“ im Rahmen des Gelsenkirchener Präventionsfonds NRWeltoffen, gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung NRW, soll gegensteuern: ein Entrepreneurship-Training für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren kann die Zielgruppe langfristig stärken und im Zusammenspiel mit anderen Maßnahmen am Standort rassistischer und kultureller Ausgrenzung entgegenwirken, so die Projektverantwortlichen vom Institut Arbeit  und Technik (IAT/Westfälische Hochschule).
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Die Stadt der Städte - Das Ruhrgebiet und seine Umbrüche

21.06.2019 — Den aktuellen Stand der Ruhrgebietsforschung zum Strukturwandel in der Region zeigt ein neues Buch aus dem Klartext-Verlag auf. Unter dem Titel „Die Stadt der Städte“ geht der Sammelband dem ökonomischen, sozialen, politischen und kulturellen Wandel nach und beleuchtet Geschichte und Zukunftsperspektiven der Region.
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Migrantische Ökonomie früher und heute

19.06.2019 — Menschen mit Migrationshintergrund leisten einen immer wichtigeren Beitrag zur Gründungslandschaft Deutschlands. So wird inzwischen jedes sechste Jungunternehmen von einer Person mit einem Migrationshintergrund geführt. Das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) startet jetzt ein Forschungsprojekt, um die migrantische Ökonomie im Wandel der Zeit zu untersuchen.
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Migration und Arbeit

25.03.2019 — Obwohl Deutschlands wirtschaftliche Lage stabil ist, die Beschäftigungszahlen seit Jahren steigen und einige Branchen händeringend nach qualifiziertem Personal suchen, schreitet die Arbeitsmarktintegration von FluchtmigrantInnen immer noch langsamer voran, als gewünscht. Bei den EU-BinnenmigrantInnen scheint das besser zu funktionieren; insgesamt gehen aber auch diese Migrationsströme mit einem brain waste einher, der sich u.
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Gelsenkirchener Gespräche zu Migration und Arbeit

02.02.2018 — Für die Bewältigung von Zuwanderung ist die Integration in den lokalen Arbeitsmarkt ein zentraler Faktor. Die Sensibilisierung und der Umgang mit kulturellen Differenzen im Kontext spezifischer Branchen-, Berufs- und Arbeitskulturen sind kritische Erfolgsfaktoren im Integrationsprozess. Das Institut für Stadtgeschichte führt gemeinsam mit dem Institut Arbeit und Technik (IAT), Westfälische Hochschule und dem Forschungsinstitut für innovative Arbeitsgestaltung und Prävention e.
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Aktuelles IAT-Projekt untersucht digitale Wissensflüsse Geflüchteter

16.08.2017 — Die „digitalen Wissensflüsse Geflüchteter“ erforscht das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) in einem aktuellen Kooperationsprojekt mit der Universität Macerata/Italien. Im Mittelpunkt steht eine Onlinebefragung, die sowohl in der Region NRW durchgeführt wird, die als die stärkste Erstaufnahmeregion von Geflüchteten in Deutschland gilt, als auch in der italienischen Region Marken, aufgrund ihrer geographischen Lage eine der ersten Ankunftsregionen in Italien.
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Migranten gründen Unternehmen – Neue Chancen für die Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen?

09.02.2017 — Die „migrantische Ökonomie“ könnte bei der Eingliederung von Flüchtlingen in den deutschen Arbeitsmarkt wertvolle Hilfestellung leisten. Dies ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Veröffentlichung des Instituts Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule). Neben den üblichen Integrationswegen über Bildungssystem und Sozialverwaltung eröffnen sich hier privatwirtschaftliche Möglichkeiten – oft gestützt auf regionale Akteursnetzwerke und informelle Hilfestrukturen.
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Juristische Kompetenzen für mehr Mobilität auf dem europäischen Arbeitsmarkt

22.12.2016 — Mit einer innovativen, nicht-akademischen Grundausbildung zum Erwerb juristischer Kompetenzen soll das EU-Projekt BRIGHT die europäische Bildungslandschaft bereichern. Junge Erwachsene sollen beim Erwerb von juristischen Kenntnissen unterstützt werden und Verständnis über persönliche Rechte und Pflichten auf der Grundlage nationaler sowie EU-Gesetze vermittelt bekommen.
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Digitale Geschäftsmodelle zwischen Kreativwirtschaft und Handwerk

18.11.2016 — Mit Themen wie 3D Drucken, Internet der Dinge oder Industrie 4.0. hat die Digitalisierung längst die Welt der materiellen Produktion erreicht. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen benötigen neue Geschäftsmodelle, um die neuen Technologien für Innovationen und die Erschließung neuer Märkte zu nutzen.
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IAT startet Projekt „CVTube – Curriculum Video”

27.09.2016 — Das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) startet im Rahmen des ERASMUS+ Programms der EU ein neues Projekt, das mit innovativen Bewerbungstechniken jungen Menschen beim Start in den Arbeitsmarkt helfen will. Über eine interaktive “Online Plattform” sollen sich die Bewerber mit einem digitalisierten Lebenslauf und einem Video direkt bei potentiellen Arbeitgebern vorstellen können.
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Humankapital und die Rolle von Netzwerken für die Region

23.11.2015 — Fachkräftemangel, speziell in den wissensbasierten Branchen, ist in einigen europäischen Regionen längst aktuelles Problem, es gibt aber auch eine große „stille Reserve“ von Humankapital, die bei weitem nicht ausgeschöpft wird. Um hochqualifizierte Arbeitskräfte nutzen und ihr Wissen für die regionale Entwicklung entfalten zu können, müssen Regionen ihre internen Ressourcen mobilisieren.
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Lebenslang Lernen

11.09.2015 — Das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) startet drei neue EU-Projekte, in denen Menschen unterstützt werden sollen, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu entwickeln.
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IAT startet zwei EU-Projekte zur Unterstützung von KMU

30.01.2015 — Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) machen einen Anteil von 98 Prozent der europäischen Ökonomie aus und beschäftigen 67 Prozent der Arbeitnehmer. Am schwierigsten ist für sie meist der Start – rund die Hälfte KMU scheitern in den ersten fünf Jahren, u.
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IAT mit EU-Projekt ELMOs in Barcelona

08.10.2013 — Das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) ist mit dem EU-Projekt ELMOs (Electromobility Solutions for Cities and Regions) auf einer der größten internationalen Konferenzen für alternative Antriebe in Spanien vertreten.
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Fachkräfte in die Region holen und halten

25.06.2013 — Strategien gegen den Fachkräftemangel standen jetzt im Mittelpunkt einer internationalen Konferenz am Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) in Gelsenkirchen. Wie kann eine Region – wie z.B. das Ruhrgebiet – Hochqualifizierte, Facharbeiter sowie Uni-Absolventen an sich binden, für sich gewinnen, und sie zurückgewinnen, wenn sie schon abgewandert sind? Wissenschaftler und Praktiker aus Deutschland, Italien, den Niederlanden, der Schweiz und Spanien beleuchteten auf der Tagung aus verschiedenen Perspektiven die Bedeutung von Fachkräften/Facharbeitern und Wissensmobilität für die regionale Entwicklung.
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Fachkräfte – das soziale Kapital der Region für den Weg in die Wissensgesellschaft

13.05.2013 — Wie innovativ eine Region sich entwickelt, hängt weniger von Technologie und Wissen ab als vielmehr von den Menschen, die in ihr leben. Nur sie sind in der Lage, Wissen zu generieren, zu bewerten und für neue Produkte, Dienstleistungen und zur Lösung gesellschaftlicher Probleme nutzbar zu machen.
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Alumni-Netzwerke als Potenzial für die Wiedergewinnung und Sicherung Hochqualifizierter in „ihrer“ Heimatregion

27.07.2011 — Netzwerke von und für Hochschulabsolventen, z.B. Alumni-Netzwerke, können den Austausch zwischen Akademikern und ihrer Heimatregion stärken. Hochqualifizierte Arbeitskräfte zieht es oft nach dem Studienabschluss in die weite Welt hinaus. Lokale Alumni-Netzwerke in der Heimatregion können einen Beitrag dazu leisten die Akademiker an ihre Heimatregion zu binden, um sie nach einigen Lehr- und Wanderjahren zur Rückkehr zu bewegen.
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Attraktive Regionen -

19.05.2011 — Wie können Randregionen so attraktiv werden, dass hochqualifizierte Arbeitskräfte gerne dorthin ziehen und dort auch bleiben wollen? Den richtigen Knopf muss man drücken – „Pushing the right Button“ – so lautet der Titel eines EU-Projektes, das heute in Nijmegen/Niederlande an der Radboud Universität, Nijmegen School of Management mit einem Kick off meeting startet.
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Dialog mit der EU

24.06.2010 — „Bildung und Diversität in der Europäischen Verfassung“ standen jetzt im Mittelpunkt einer Konferenz am Institut Arbeit und Technik (IAT/Fachhochschule Gelsenkirchen). Mehr als 70 interessierte Bürger waren der Einladung zum „Dialog mit der EU“ in den Wissenschaftspark gefolgt.