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Medien

Pressemitteilungen im Jahr 2014

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Produktive Parklandschaften für die kommunale Energiewende

Brachflächen kultivieren, auf ihnen Energie gewinnen und attraktive Stadträume daraus machen – dieses Konzept punktet bei Stadtplanern, Energie- wie auch Umweltexperten – und macht sich jetzt auf den Weg in die Praxis. Unter dem Titel „Stadt macht Standorte“ präsentierte das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) am Donnerstag (13.
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Institut Arbeit und Technik bei der „WissensNacht Ruhr“

Mit einem Computerspiel Wissenschaft erklären und die kommunale Energiewende dem Bürger nahebringen – das haben sich Forscherinnen und Forscher des Instituts Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) für die „WissensNacht Ruhr“ am 2.
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Bei Innovationen für Gesundheit und Medizin oft „Umsetzungsstottern“

10.01.2014 — Gesundheit und Medizin in Deutschland stehen möglicherweise vor einer großen Innovationswelle – allerdings nur, wenn es gelingt, die vorhandenen wissenschaftlichen und technischen Potenziale zu finanzierbaren Angeboten weiterzuentwickeln. Mit beachtlichem Aufwand werden Grundlagen für Innovationen geschaffen, bei der strategischen Ausrichtung und bei der breitflächigen Nutzung der Ergebnisse aus Forschung, Entwicklung und Erprobung könnte jedoch mehr geschehen.
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Schlaganfallversorgung in Dubai

30.01.2014 — Schlaganfälle sind die dritthäufigste Todesursache und der häufigste Grund für Behinderungen weltweit. In Kooperation mit dem Land Rheinland-Pfalz hat das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) daher eine Schlaganfallversorgung nach deutschem Vorbild in Dubai und den Golfstaaten aufgebaut.
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IAT startet EU-Projekt SIMPACT

10.02.2014 — Die ökonomische Fundierung sozialer Innovationen steht im Fokus des Europäischen Verbundprojektes SIMPACT (Boosting the Impact of Social Innovation in Europe through Economic Underpinnings). Zum Kick-off Meeting trafen sich jetzt 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus elf europäischen Forschungseinrichtungen im Wissenschaftspark Gelsenkirchen.
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„Lebensbedingungen und Gesundheitschancen in strukturschwachen Regionen“

12.02.2014 — Veranstaltungsankündigung und Einladung an die Presse Thema:„Lebensbedingungen und Gesundheitschancen in strukturschwachen Regionen“ – Wissenschaft, Praxis und Politik diskutieren in Gelsenkirchen Problemlagen und suchen nach Lösungen Workshop, organisiert von Institut Arbeit und Technik (IAT) und Wissenschaftsforum Ruhr Zeit, Ort: 20.
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Lösungen vor Ort:

24.02.2014 — Zahlreiche Studien zeigen, dass Bildungs- und Sozialschwache schlechtere Chancen haben, gesund aufzuwachsen und gesund alt zu werden, als Bildungsbürger und einkommensstarke Bevölkerungsteile. Oft treten gesundheitliche Benachteiligungen bei Menschen mit Migrationshintergrund verstärkt auf.
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Soziale und gesundheitliche Ungleichheit in Nordrhein-Westfalen

05.03.2014 — Zwischen den Regionen Nordrhein-Westfalens gibt es starke Unterschiede im Hinblick auf die soziale, demografische und gesundheitliche Lage. Wo das Einkommen relativ hoch ist, wo viele Einwohner mit höherem Bildungsabschluss leben und wo die Familienprägung stärker ist, gibt es weniger Krankheitsfälle als in den von Strukturwandel besonders stark betroffenen Städten des nördlichen Ruhrgebiets.
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Unternehmen, Kulturen und die Region – Zusammenspiel und Wirkungen

26.03.2014 — Die Stärke Europas liegt in der kulturellen Vielfalt seiner Regionen. Allerdings führen die aktuellen Trends der Globalisierung wie auch die europäische Standardisierung dazu, regionale Besonderheiten zu ignorieren. Die Gefahr besteht, dass das Potenzial vitaler und innovativer Regionalkulturen verloren geht.
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Präventiver Strukturwandel im Rheinischen Braunkohlerevier

23.04.2014 — Im Rheinischen Braunkohlerevier werden zwischen 2035 und 2045 alle Tagebaue eingestellt, die Förderung von rund 100 Millionen Tonnen Braunkohle pro Jahr – der Wirtschaftsfaktor der Region – fällt dann weg. Einer absehbar tiefgreifenden Wirtschaftskrise soll bereits jetzt gegengesteuert werden.