Zielsetzung
Die Kriterien für gute Praxis bieten einen fachlichen Orientierungsrahmen für die Planung, Durchführung und Bewertung von Maßnahmen, Angeboten, Projekten und Initiativen der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung. Die Good Practice-Kriterien können Praktikerinnen und Praktikern als Handwerkszeug für ihre Arbeit nutzen. Sie unterstützen die Reflektion der Arbeit im Hinblick auf die Kriterien und helfen bei der Entwicklung neuer Ansätze, die Arbeit anzupassen oder neu auszurichten. Die vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit entwickelten und operationalisierten zwölf Good Practice-Kriterien stellen ein Instrument zur Qualitätsentwicklung in Gesundheitsförderung und Prävention dar.