Älter werden in Nordrhein-Westfalen: Wohnen und Daseinsvorsorge aktiv planen in der Kommune
Auftakt der Digitalen Veranstaltungsreihe in sechs Terminen: am 24.06. für den Regierungsbezirk Düsseldorf
Älter werden in Nordrhein-Westfalen: Wohnen und Daseinsvorsorge aktiv planen in der Kommune!
Die demografische Entwicklung in Nordrhein-Westfalen wird stark von der Zuwanderung beeinflusst. Sicher ist jedoch, dass die Zahl älterer und hochaltriger Menschen landesweit steigen wird. Altersarmut gewinnt angesichts unsicherer Erwerbsbiografien und sinkender Renten an Bedeutung.
Ein möglichst langer Verbleib älterer Menschen in der eigenen Wohnung entspricht sowohl ihrem Wunsch als auch dem Prinzip „ambulant vor stationär“. Dadurch steigt der Bedarf an altersgerechtem Wohnraum und lokaler Daseinsvorsorge. Notwendige Investitionen stehen jedoch häufig finanziellen Engpässen und fehlenden Steuerungsinstrumenten in den Kommunen gegenüber.
Wie entwickelt sich die Zahl älterer Menschen regional? Wie sieht die Wohnraumsituation für Ältere aus? Wie kann Daseinsvorsorge vor Ort angesichts angespannter Haushalte gestaltet werden?
Diese Fragen stehen im Zentrum eines 2-stündigen digitalen Austauschs von 10.00 bis 12.00 Uhr, der sich an Kommunen, Wohnungswirtschaft und Dienstleister aus dem Gesundheits- und Sozialbereich richtet.
Termine
In sechs Terminen werden die Analyseergebnisse mit dem Fokus auf die jeweilige Region vorgestellt, um auch die regionalen Unterschiede innerhalb NRWs zu berücksichtigen:
· am 24. Juni 2025 für den Regierungsbezirk Düsseldorf
· am 26. Juni 2025 für den Regierungsbezirk Köln
· am 01. Juli 2025 für das Ruhrgebiet
· am 08. Juli 2025 für den Regierungsbezirk Münster
· am 09. Juli 2025 für den Regierungsbezirk Detmold
· am 10. Juli 2025 für den Regierungsbezirk Arnsberg
Programm
10:00 Uhr: Begrüßung
10:15 Uhr: Kerstin Jochimsen (NRW.BANK, Beratung Kommunalprojekte): Ein Blick in die
Zukunft – Was wir von Prognosen erwarten können
10:40 Uhr: Carolin Krüger-Willim (NRW.BANK, Wohnungsmarktbeobachtung): Wohnen im Alter
zwischen Gegenwart und Zukunft – Wie der Wohnungsmarkt auf die demografischen
Veränderungen reagieren muss
11:15 Uhr: Elke Dahlbeck (Institut Arbeit und Technik, WH Gelsenkirchen): Gut altern in finanziell
schwierigen Zeiten – Herausforderungen und Chancen für eine kommunale
SeniorInnenförderung
11:50 Uhr: Zusammenfassung und Ausblick
12:00 Uhr: Ende der Veranstaltung
Anmeldemöglichkeit
Das Team der NRW.BANK und des Instituts Arbeit und Technik freut sich, mit Ihnen über konkrete Herausforderungen zum Thema Wohnen und Daseinsvorsorge vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zu diskutieren.
Anmeldungen sind ab sofort unter Angabe des gewünschten Termins per Mail an wohnungsmarktbeobachtung@nrwbank.de möglich.

Älter werden in Nordrhein-Westfalen: Wohnen und Daseinsvorsorge aktiv planen in der Kommune
Auftakt der Digitalen Veranstaltungsreihe in sechs Terminen: am 24.06. für den Regierungsbezirk Düsseldorf
Älter werden in Nordrhein-Westfalen: Wohnen und Daseinsvorsorge aktiv planen in der Kommune!
Die demografische Entwicklung in Nordrhein-Westfalen wird stark von der Zuwanderung beeinflusst. Sicher ist jedoch, dass die Zahl älterer und hochaltriger Menschen landesweit steigen wird. Altersarmut gewinnt angesichts unsicherer Erwerbsbiografien und sinkender Renten an Bedeutung.
Ein möglichst langer Verbleib älterer Menschen in der eigenen Wohnung entspricht sowohl ihrem Wunsch als auch dem Prinzip „ambulant vor stationär“. Dadurch steigt der Bedarf an altersgerechtem Wohnraum und lokaler Daseinsvorsorge. Notwendige Investitionen stehen jedoch häufig finanziellen Engpässen und fehlenden Steuerungsinstrumenten in den Kommunen gegenüber.
Wie entwickelt sich die Zahl älterer Menschen regional? Wie sieht die Wohnraumsituation für Ältere aus? Wie kann Daseinsvorsorge vor Ort angesichts angespannter Haushalte gestaltet werden?
Diese Fragen stehen im Zentrum eines 2-stündigen digitalen Austauschs von 10.00 bis 12.00 Uhr, der sich an Kommunen, Wohnungswirtschaft und Dienstleister aus dem Gesundheits- und Sozialbereich richtet.
Termine
In sechs Terminen werden die Analyseergebnisse mit dem Fokus auf die jeweilige Region vorgestellt, um auch die regionalen Unterschiede innerhalb NRWs zu berücksichtigen:
· am 24. Juni 2025 für den Regierungsbezirk Düsseldorf
· am 26. Juni 2025 für den Regierungsbezirk Köln
· am 01. Juli 2025 für das Ruhrgebiet
· am 08. Juli 2025 für den Regierungsbezirk Münster
· am 09. Juli 2025 für den Regierungsbezirk Detmold
· am 10. Juli 2025 für den Regierungsbezirk Arnsberg
Programm
10:00 Uhr: Begrüßung
10:15 Uhr: Kerstin Jochimsen (NRW.BANK, Beratung Kommunalprojekte): Ein Blick in die
Zukunft – Was wir von Prognosen erwarten können
10:40 Uhr: Carolin Krüger-Willim (NRW.BANK, Wohnungsmarktbeobachtung): Wohnen im Alter
zwischen Gegenwart und Zukunft – Wie der Wohnungsmarkt auf die demografischen
Veränderungen reagieren muss
11:15 Uhr: Elke Dahlbeck (Institut Arbeit und Technik, WH Gelsenkirchen): Gut altern in finanziell
schwierigen Zeiten – Herausforderungen und Chancen für eine kommunale
SeniorInnenförderung
11:50 Uhr: Zusammenfassung und Ausblick
12:00 Uhr: Ende der Veranstaltung
Anmeldemöglichkeit
Das Team der NRW.BANK und des Instituts Arbeit und Technik freut sich, mit Ihnen über konkrete Herausforderungen zum Thema Wohnen und Daseinsvorsorge vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zu diskutieren.
Anmeldungen sind ab sofort unter Angabe des gewünschten Termins per Mail an wohnungsmarktbeobachtung@nrwbank.de möglich.

Älter werden in Nordrhein-Westfalen: Wohnen und Daseinsvorsorge aktiv planen in der Kommune
Auftakt der Digitalen Veranstaltungsreihe in sechs Terminen: am 24.06. für den Regierungsbezirk Düsseldorf
Älter werden in Nordrhein-Westfalen: Wohnen und Daseinsvorsorge aktiv planen in der Kommune!
Die demografische Entwicklung in Nordrhein-Westfalen wird stark von der Zuwanderung beeinflusst. Sicher ist jedoch, dass die Zahl älterer und hochaltriger Menschen landesweit steigen wird. Altersarmut gewinnt angesichts unsicherer Erwerbsbiografien und sinkender Renten an Bedeutung.
Ein möglichst langer Verbleib älterer Menschen in der eigenen Wohnung entspricht sowohl ihrem Wunsch als auch dem Prinzip „ambulant vor stationär“. Dadurch steigt der Bedarf an altersgerechtem Wohnraum und lokaler Daseinsvorsorge. Notwendige Investitionen stehen jedoch häufig finanziellen Engpässen und fehlenden Steuerungsinstrumenten in den Kommunen gegenüber.
Wie entwickelt sich die Zahl älterer Menschen regional? Wie sieht die Wohnraumsituation für Ältere aus? Wie kann Daseinsvorsorge vor Ort angesichts angespannter Haushalte gestaltet werden?
Diese Fragen stehen im Zentrum eines 2-stündigen digitalen Austauschs von 10.00 bis 12.00 Uhr, der sich an Kommunen, Wohnungswirtschaft und Dienstleister aus dem Gesundheits- und Sozialbereich richtet.
Termine
In sechs Terminen werden die Analyseergebnisse mit dem Fokus auf die jeweilige Region vorgestellt, um auch die regionalen Unterschiede innerhalb NRWs zu berücksichtigen:
· am 24. Juni 2025 für den Regierungsbezirk Düsseldorf
· am 26. Juni 2025 für den Regierungsbezirk Köln
· am 01. Juli 2025 für das Ruhrgebiet
· am 08. Juli 2025 für den Regierungsbezirk Münster
· am 09. Juli 2025 für den Regierungsbezirk Detmold
· am 10. Juli 2025 für den Regierungsbezirk Arnsberg
Programm
10:00 Uhr: Begrüßung
10:15 Uhr: Kerstin Jochimsen (NRW.BANK, Beratung Kommunalprojekte): Ein Blick in die
Zukunft – Was wir von Prognosen erwarten können
10:40 Uhr: Carolin Krüger-Willim (NRW.BANK, Wohnungsmarktbeobachtung): Wohnen im Alter
zwischen Gegenwart und Zukunft – Wie der Wohnungsmarkt auf die demografischen
Veränderungen reagieren muss
11:15 Uhr: Elke Dahlbeck (Institut Arbeit und Technik, WH Gelsenkirchen): Gut altern in finanziell
schwierigen Zeiten – Herausforderungen und Chancen für eine kommunale
SeniorInnenförderung
11:50 Uhr: Zusammenfassung und Ausblick
12:00 Uhr: Ende der Veranstaltung
Anmeldemöglichkeit
Das Team der NRW.BANK und des Instituts Arbeit und Technik freut sich, mit Ihnen über konkrete Herausforderungen zum Thema Wohnen und Daseinsvorsorge vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zu diskutieren.
Anmeldungen sind ab sofort unter Angabe des gewünschten Termins per Mail an wohnungsmarktbeobachtung@nrwbank.de möglich.
