Eine große Schwieirigkeit ist die Finanzierung der Quartiersprojekte des Netzwerks. Zum Fortbestehen des Vereins sind jährliche Spendenmittel notwendig. Die praktische Quartiersarbeit, z.B. das Einrichten eines Quartierbüros, bedarf ebenfalls eines großen finanziellen Aufwands, den das Netzwerk trotz bereits gefundener Großsponsoren nicht tragen kann. Dadurch ist eine Neujustierung der Projektarbeit notwendig.
In einer Stadt, in der zuvor keine Quartiersarbeit gestaltet wurde, ist die Konzeptionierung und Bildung eines Kooperationsnetzwerks ein guter erster Schritt. Zudem bildet das Netzwerk einen eigenständigen Ansprechpartner für Initiativen und Menschen im Alter. Auf Basis dieser Kooperationen muss nun die weitere Quartiersentwicklung entwickelt werden. Unter Umständen ist eine stärkere (finanzielle) Beteiligung der Kommune notwendig.