Das Charrette-Verfahren stellt ein Instrument zur Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, Expertinnen und Experten sowie Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern dar. Diese diskutieren und entwerfen gemeinsam in einem interdisziplinären Verfahren ihre Ideen, Werte und Visionen und bündeln diese in Entwürfen und Leitbildern, um sie z.B. in Planungsprozesse einfließen zu lassen.
Einschätzungen zu diesem Modul von Nutzerinnen und Nutzern
Prozessphase:
eignet sich zur Analyse / Planung
eignet sich zur konkreten Umsetzung
Zeitaufwand:
lässt sich schnell umsetzen
bedarf längerer Vorbereitung
Personalaufwand:
geringer personeller Einsatz nötig
ist sehr personalintensiv
Finanzieller Aufwand:
ist mit geringen Kosten verbunden
ist sehr kostenintensiv
Partizipation:
hat einen geringen Beteiligungsgrad
hat einen hohen Beteiligungsgrad
Komplexität:
keine Vorkenntnisse erforderlich
bedarf professioneller Unterstützung