Das Verfahren bildet exemplarisch subjektive Wahrnehmungen und Erfahrungen ab, Rückschlüsse auf die gesamte Zielgruppe sind nicht zulässig/möglich. Auf hinreichende Anonymisierung und Einverständniserklärung zur Veröffentlichung ist zu achten, da diese persönliche Details enthalten.
Die Methode eignet sich insbesondere dazu, die Perspektiven kleiner,
in öffentlichen Beteiligungsverfahren schwach vertretener Zielgruppen
einzubeziehen. Die Präsentation ihrer Lebenswirklichkeit und
Sichtweisen kann zu mehr Empathie für die Lebenswelt einer
spezifischen Zielgruppe führen und wichtige Planungshinweise liefern.