Sozialräumliche Organisation von Diensten

• Mangelnde Planungssicherheit und Finanzierung erschwert Innovationen
• Machtstrukturen innerhalb einer Organisation
• Die berufliche und fachliche Identität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter könnte dabei hinderlich sein die Fürsorgehaltung zu verlassen und stattdessen zu Assistentinnen und Assistenten einer selbstbestimmten Lebensführung zu werden
• Starkes Konkurrenzdenken, mangelhafte Kooperationsstruktur zwischen Organisationseinheiten und mit anderen Trägern
• Fehlgeschlagene Kooperationen

Die sozialräumliche Organisation von Diensten erfordert eine Offenheit und Öffnung der eigenen Organisation gegenüber dem Sozialraum, weiteren Dienstleistenden und Netzwerken. Mit dieser Öffnung kann eine verbesserte  Umsetzung von individuellen Nutzerinnen- und Nutzerbedürfnissen erreicht werden, indem das Zusammenspiel von individuellen Nutzerinnen- und Nutzerbedürfnissen und der Bereitstellung von passgenauen Angeboten auf der Ebene des Sozialraums ermöglicht wird.