Das Entwicklungskonzept vertritt eine intergenerative Sichtweise, bei der alte und junge Menschen sich austauschen, einander unterstützen und gemeinsam ihren Lebensraum gestalten sollen. Mithilfe langfristiger sozialintegrativer Strategien soll insbesondere auf die Bedürfnisse benachteiligter Personengruppen eingegangen werden.
Kooperationspartnerinnen und -partner
Die umfassenden Beteiligungsstrukturen der Erarbeitungsphase des Konzepts sollen im Zuge der Umsetzung verstetigt und weiter ausgebaut werden. Angestrebt wird ein offener Beteiligungsprozess, bei dem sämtliche Bürgerinnen und Bürger ihre Ideen einbringen können. Bei der Steuerung des Prozesses erhält die städtische Projektleitung Unterstützung vom Stadtteilmanagement sowie von interdisziplinären Projektgruppen aus verwaltungsinternen und externen Expertinnen und Experten. Als Anlaufstelle für die Öffentlichkeit dient neben dem Stadtteilmanagement das örtliche Seniorenbüro. Auch Insitutionen, Verbände und Einrichtungen inner- und außerhalb des Maßnahmenraums sind aufgerufen, an der Umsetzung des Konzepts mitzuwirken. Speziell zur Mobilisierung von Gewerbetreibenden, Arbeitsmarkt- und Bildungsakteuren sowie Hauseigentümern und weiteren Wohnungsmarktakteuren werden Runde Tische geschaffen.