Quartiersentwicklung im Marktplatzquartier Bockum-Hövel, Hamm

• Abbau von Zugangsbarrieren zu bestehenden Angeboten für Seniorinnen und Senioren mit und ohne Migrationshintergrund sowie Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten auf interkultureller Ebene
• Digitalisierung: Zugang zu Einkaufs, Beratungs- und Versorgungsstrukturen wird in Kooperation mit bestehenden Anbietern vor Ort (Computerclub) bearbeitet werden
• Erhöhung der Kenntnis von bestehenden Informations- und Beratungsangeboten im Bereich Vorsorge, Wohnen und haushaltsnahe Dienstleistungen
• Haus der Begegnung als Anlaufpunkt für Seniorinnen und Senioren: Klärung von Zuständigkeiten, Büropräsenz, Einbindung der Akteure im Haus

Ältere Menschen mit und ohne Migrationshintergrund

• von oben (Stadt)

• Kommunen

• Kirchengemeinden
• Kommunen
• sozialer Dienstleister / Wohlfahrtsverbände

Zahlreiche Kooperationspartner unterstützen die Arbeit sowohl im Rahmen von Arbeitsgruppen (z.B. Quartiersteam mit einem privaten Pflege-Anbieter) und bei den Angeboten und Veranstaltungen (Stadtsportbund, Polizei, Fahrschule, Caritas-Fair-Kaufhaus, Caritas Jugendwerkstatt, Apotheke, Aktionskreis Bockum-Hövel Plus, Bezirksbücherei, Behindertensportgemeinschaft, Freiwilligenzentrale, VivaWest, Betreuungsstelle der Stadt etc.).
In der neu gegründeten AG „Älterwerden im Marktplatzquartier“ vernetzen sich lokale Akteure (z.B. Zwar-Gruppen, Bezirksvertretung, Präko, Just, Vertreter von Kirchengemeinden und Anbietern sozialer Dienstleistungen etc.), um Bedarfe im Stadtteil abzustimmen und gemeinsame Aktionen zu planen.