Um Seniorinnen und Senioren für gemeinsame Spaziergänge zu gewinnen, können z.B. Plakate oder Flyer genutzt werden, die in Gegenden verteilt werden, die häufig von älteren Menschen frequentiert werden (Nahversorger, Bibliotheken, Kirchen, Tagespflegeeinrichtungen, Betreutes Wohnen Anlagen etc.).
Gerade bei der Betreuung demenziell Erkrankter kann es hilfreich sein, wenn die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zumindest über ein gewisses Grundwissen zu der Erkrankung verfügen, um adäquat mit den Betroffenen umzugehen. Dafür kann beispielsweise vorab eine Beratung an Pflegestützpunkten, bei medizinischen Diensten oder Gerontologinnen und Gerontologen hilfreich sein. Auch ist es sinnvoll im Notfall erste Hilfe leisten zu können. Hierzu bieten beispielsweise Wohlfahrtverbände (Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie etc.) Kurse an.