Spicker Hof, Dorstfeld, Dortmund

Wichtige Umsetzungsschritte

Stolpersteine

Bewertungen / O-Töne

"Ich besuche fast alles, mache alles mit. Ich helfe auch beim Flyer verteilen. Ich spreche oft Frau L. an, aber sie will nicht mitkommen, das verstehe ich nicht. Es ist eine schöne Ablenkung."
(Bewohnerin mit vielen familiären krankheitsbedingten Sorgen)

"Die technischen Hilfen unterstützen uns im Alltag, wir können uns über die tragbaren Computer verabreden oder mit unseren Kindern und Enkeln in der ganzen Welt kommunizieren."
(Bewohner(in) des Spicker Hofs).

"Insgesamt ist eine experimentierfreudige Stimmung entstanden, in der jeder sich traut, neue Ideen auszuprobieren - auch wenn es manchmal Frust gibt, wenn Angebote wie Nordic Walking oder das Internetcafé nicht angenommen werden."
(Sabine Matzke, WohnBund-Beratung NRW GmbH)

Im Juli 2013 war der Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr Michael Groschek vor Ort, um sich das Projekt am Spicker Hof selbst anzuschauen. Es habe sich als ein zukunftsfähiges Projekt etabliert, welches als Vorbild für weitere Projekte der WSG (und anderen Wohnungsgenossenschaften) gilt.

"Die Angebote im „Spick-In“ werden von etlichen Mietern in Anspruch genommen. Es ist für sie eine willkommene Abwechslung. Man trifft sich vor den Veranstaltungen, holt sich gegenseitig zu Hause ab und bringt sich wieder nach Hause. Es fällt auf, wenn regelmäßige Teilnehmerinnen oder Teilnehmer fehlen; es wird nachgefragt, man interessiert sich füreinander."

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Inhalt:

Wichtige Umsetzungsschritte / Aufwandsabschätzung