Wichtige Umsetzungsschritte
- Erstellung digitaler Newsletter für Akteurinnen und Akteure und Menschen mit Medienzugang
- Erstellung gedruckter Newsletter für Menschen ohne Medienzugang
- Steigerung des „Quartiersbewusstseins“
- Bekanntheitsgrad des Quartiersportals steigern
- Zugang zu Informationen über Aktivitäten und Möglichkeiten der sozialen Teilhabe, insbesondere für ältere Menschen vereinfachen
- das Quartiersmanagement setzt sich dafür ein, dass sich Verbände, Vereine und Institutionen für bürgerschaftliche Beteiligung öffnen
- Bekanntheitsgrad der Sprechstunde der Freiwilligenvermittlung LUPE im Quartier erhöhen
- Beteiligung von wichtigen Akteurinnen und Akteuren, Organisationen und Bürgerinnen und Bürgern vor Ort
- Unternehmen und Partnerinnen und Partnerinnen als Fördernde für bürgerschaftliches Engagement gewinnen und stärken
- Ermittlung von Lösungsansätzen für Handlungsbedarfe im Quartier unter Einbeziehung der Akteurinnen und Akteure
- fachübergreifende Kommunikation
- stetige Impulsgebung der Vernetzung
Ehrenamtlicher Fahrdienst
- ältere Menschen sollen so lange wie möglich selbstbestimmt mobil bleiben können
- Aufrechterhaltung der Mobilität
- Erhaltung der Lebenszufriedenheit und der Lebensqualität
Verbesserung der Sitzgelegenheiten im Stadtteil
- Verbesserung der Infrastruktur
- Steigerung der Attraktivität im Stadtteil
- mehr Sitzbänke in Opladen