Diese Intitiative hängt stark einerseits von den Ehrenamtlichen ab, die sich verbindlich schulen lassen und sich dafür engagieren, dass die Bürgerinnen und Bürger im Quartier mögliche physische und soziale Barrieren überwinden können. Andererseits hängt es von den Sponsoren und Paten ab, die zuverlässig Geld und Räumlichkeiten zur Verfügung stellen.
Die Verteilung der angebotenen Sprechstunden auf unterschiedliche Stadtteile und mit Menschen unterschiedlicher Kulturen ist eine gute Methode, um das Leben im Stadtteil aktiver zu gestalten, sich einzubringen und Menschen mit Einschränkungen im alltäglichen Leben behilflich zu sein.
Von 2009 bis 2012 wurde die Idee vom Bundesfamilienministerium gefördert und zu einem "Leuchtturmprojekt" der "Freiwilligendienste aller Generationen" erklärt.
2014 wurde die Initiative für den Deutschen Engagementpreis nominiert.