Wichtige Umsetzungsschritte / Aufwandsabschätzung
Jedes „Café auf halber Treppe“ braucht einen Veranstalter. Wichtig ist natürlich, diese Initiative mit möglichst vielen Nachbarinnen und Nachbarn abzustimmen und auch die Hausverwaltung zu informieren. Dann geht alles sehr einfach und mit wenig Aufwand.
Durch persönliche Ansprache sollte eine gesicherte „Mindestanzahl“ von Nachbarinnen und Nachbarn dabei sein.
Wichtig ist die möglichst breite Teilnahme aus der Hausgemeinschaft. Denkbar ist auch die Teilnahme von Menschen aus den Nachbarhäusern, wenn es sich um eine „homogene“ Quartiersstruktur handelt.
Aufwand: Der Aufwand ist sehr gering. Das „Café auf halber Treppe“ sollte in andere Aktivitäten eingebunden sein. Die Methode kann aber auch als Initialmaßnahme zur ersten Kontaktaufnahme und Ideensammlung dienen. Als solitäre Maßnahme eignet sich das Café auf halber Treppe nicht auf Dauer.