Umsetzung und Durchführung
Am Tag der offenen Gärten öffnen Bewohnerinnen und Bewohner eines Quartiers ihre Gärten für Gäste, die sich für diese Gärten und die Nachbarschaft in diesen interessieren. Dadurch haben die Bewohnerinnen und Bewohner eines Quartiers Gelegenheit sich kennenzulernen und auszutauschen. Besonders schöne oder außergewöhnliche Gärten können dabei natürlich hervorgehoben werden.
Neben der Öffnung der Gärten für die Quartiersbewohnerinnen und Quartiersbewohner sowie weitere Interessierte kann es zudem Führungen durch das Quartier und seine Gärten geben sowie Vorträge, um dem Tag ein Programm zu geben und die Besucherinnen und Besucher zu steuern. Neben einer verständlichen Beschilderung empfiehlt es sich Lotsinnen und Lotsen einzusetzen, die den Besucherinnen und Besuchern bei Fragen zur Seite stehen oder Gruppen zwischen den einzelnen Gärten führen können.
Mitmachaktionen runden diese Angebote ab, etwa unter dem Motto “Wie bepflanzt man eine Kräuterspirale?”. Auch ist es möglich, die Aktion über mehrere Tage zu verteilen oder jeden Tag einen anderen Garten zu öffnen. Eine thematische Gliederung (z.B. Teiche im Quartier, Nutzgärten im Quartier, etc.) ist ebenfalls möglich sowie auch jahreszeitenbezogene Veranstaltungen.