Seniorinnen- und Seniorenwegweiser

Stolpersteine

Ein Seniorinnen- und Seniorenwegweiser muss simpel aufgebaut sein. Zu viele Seiten können unübersichtlich wirken.

Für große Kommunen ist darüber nachzudenken, ob mehrere stadtteilbezogene oder thematische Wegweiser z.B. zum Thema “Wohnen im Alter” sinnvoll sind.

Hat sich der Wegweiser etabliert, ist es bei einer Neuauflage wichtig, Ansprechpartner und Adressdaten der Anbieter und Kontaktpersonen auf ihre Aktualität hin zu prüfen.

Bewertung

Studien belegen, dass gerade einmal knapp die Hälfte der älteren Menschen über das Internet erreicht wird. Daher ist es sinnvoll ein Printmedium zu wählen, es muss aber keine Hochglanzbroschüre sein. Insgesamt ist die Herausgabe dieser Broschüren sehr zu empfehlen.

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