Umsetzung und Durchführung
Vorhandene Gremien auf Quartiersebene sollten sich für weitere Akteurinnen und Akteure öffnen, die beispielsweise für verschiedene Zielgruppen tätig sind:
Akteurinnen und Akteure der Behindertenhilfe
Migrantinnen- und Migrantenorganisationen
Selbsthilfegruppen pflegender Angehöriger
Selbstvertretungsgruppen von Menschen mit Behinderung
Darüber hinaus können Vertreterinnen und Vertreter aus kommunalen Gremien (z.B. Seniorenvertretung, Kommission zur Inklusion von Menschen mit Behinderung) oder haupt- und ehrenamtliche Beauftragte (z. B. für die Belange von Menschen mit Behinderung) in Planungsprozesse vor Ort einbezogen werden, um die Vielfalt der Interessen und Bedarfe der Bewohnerinnen und Bewohner einzubeziehen. Sie können Anliegen in die kommunalpolitischen Debatten einbringen und Themen gezielt platzieren.