Quartiersentwicklung

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Alisch, Monika (2013) : Sozialraum- und Netzwerk-Tagebücher. In: sozialraum.de (5) Ausgabe 1/2013. ,
Backerra, H.; Malorny, C.; Schwarz, W. (2007) : Kreativitätswerkzeuge. Kreative Prozesse anstoßen. Innovationen fördern. 3. Auflage, Hanser: München.
Bendlage, R./ Nix, A / Schützendorf, E. / Wölfel, A. (2009) : Gärten für Menschen mit Demenz Ulmer Verlag,
Berlin Institut/ Körber-Stiftung (2014) : Stadt für alle Lebensalter – Wo deutsche Kommunen im demografischen Wandel stehen und warum sie altersfreundliche werden müssen. Berlin
Bertelsmann Stiftung, Phineo gAG (Hrsg.) (2015) : Kursbuch Wirkung. Das Praxishandbuch für alle, die Gutes noch besser tun wollen.
Bleck, Christian/ van Rießen, Anne/ Knopp, Reinhold (2013) : Der Blick Älterer auf 'ihr Quartier'. Methoden und Instrumente für die sozialräumliche Arbeit mit älteren Menschen. Sozialmagazin 38. Jg., 5-6/2013. S. 6 - 17, Weinheim

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Bleck, Christian/ Knopp, Reinhold/ van Rießen, Anne (2012) : Kurzzeitpflege. Eine Ressource für den Verbleib Älterer im Quartier. In: Soziale Arbeit 61. Jg., 8/2012. 291-300, Berlin

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Bleck, Christian / Knopp, Reinhold / van Rießen, Anne (2013) : Sozialräumliche Analyse- und Beteiligungsmethoden mit Älteren: Vorgehensweisen, Ergebnisperspektiven und Erfahrungen. In: Noack, Michael /Veil, Katja (Hrsg.): Aktiv Altern im Sozialraum. Grundlagen Positionen Anwendungen. Verlag sozial raum management, 279-316, Köln
BMFSFJ (2009) : Leben und Wohnen für alle Lebensalter. Bedarfsgerecht, barrierefrei, selbstbestimmt. Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen Berlin
BMFSFJ (2010) : Wirtschaftsfaktor Alter. Potenziale nutzen - die Kundengruppe 50plus. Berlin
Bonsen, M.; Maleh, C. (2001) : Appreciative Inquiry (AI): Der Weg zu Spitzenleistungen. Weinheim und Basel: Beltz Verlag
Budde, S. (2016) : Selbstevaluation leicht gemacht! Journal Gesundheitsförderung (2), 66-71,
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (2014) : Selbstevaluierung in der Regionalentwicklung. Leitfaden und Methodenbox.
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI); Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung (BBSR) (2016) : Regionalstrategie Daseinsvorsorge. Leitfaden für die Praxis. Berlin
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) (2015) : Orte der Integration im Quartier: vernetzt - gebündelt - erfolgreich.

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Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) (2015) : Unternehmen und Stiftungen für die soziale Quartiersentwicklung. BBSR-Online-Publikationen Nr. 13/2015. Bonn

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Burghardt, M. (2002) : Projektmanagement – Leitfaden für die Planung, Überwachung und Steuerung von Entwicklungsprojekten. Erlangen/München
Bürki, Rolf (2000) : Klimaänderung und Anpassungsprozesse im Wintertourismus. Publikation der Ostschweizerischen Geographischen Gesellschaft. Neue Folge, Heft 6, St. Gallen
Buttner, Peter (2017) : Kommunale Sozialplanung vor neuen Aufgaben 112 Seiten,
Cirkel, Michael (2017) : Altengerechte Quartiersentwicklung - Erfahrungen und Strategien Gelsenkirchen

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Deilmann, Clemens (2002) : Zukunft - Wohngebiet. Entwicklungslinien für städtische Teilräume.

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Drilling, Matthias (2012) : Nachhaltige Quartiersentwicklung. Positionen, Praxisbeispiele und Perspektiven. Wiesbaden

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Drilling, Matthias/ Schnur, Olaf (Hg.) (2009) : Governance der Quartiersentwicklung. Theoretische und praktische Zugänge zu neuen Steuerungsformen Wiesbaden

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Fey, G. (2007) : Kontakte knüpfen und beruflich nutzen. Erfolgreiches Netzwerken. Regensburg
Foscht, Thomas et al. (2011) : Herausforderung Soziodemografie 2030plus - muss der Handel handeln? Frankfurt a.M.
Franke, Thomas (2011) : Raumorientiertes Verwaltungshandeln und integrierte Quartiersentwicklung. Doppelter Gebietsbezug zwischen "Behälterräumen" und "Alltagsorten". Wiesbaden

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Fritsche, Miriam (2011) : Mikropolitik im Quartier. Bewohnerbeteiligung im Stadtumbauprozess. Wiesbaden

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Güntner, Simon (2007) : Soziale Stadtpolitik - Institutionen, Netzwerke und Diskurse in der Politikgestaltung. Bielefeld

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Hanesch, Walter (Hg.) (2011) : Die Zukunft der "Sozialen Stadt". Wiesbaden

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Rodekohr, Bianca (2016) : Ergebnisse der sozialräumlichen Analyse von Sozialdaten und Infrastruktur im Kreis Steinfurt und der Gemeinde Wettringen. In: Katzer, M.: Inklusive Sozialplanung für Menschen mit und ohne Behinderung im Alter: Regionalbericht Wettringen. Forschungsprojekt SoPHiA. 8-28,
Rose, N./ Richter, S. (2017) : Entwicklung und Umsetzung quartiersbezogener Wohnprojekte für ein selbstbestimmtes Leben im Alter. Praxisleitfaden für Kleinstädte und Gemeinden in strukturschwachen ländlichen Räumen.
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Schnur, Olaf / Drilling, Matthias (Hg.) (2011) : Quartiere im demografischen Umbruch. Beiträge aus der Forschungspraxis. Wiesbaden

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Schnur, Olaf (Hg.) (2008) : Quartiersforschung - zwischen Theorie und Praxis. Wiesbaden

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Schäper, Sabine et al. (2016) : Inklusive Sozialplanung für Menschen im Alter. Ein Manual für die Planungspraxis. Kohlhammer, Stuttgart
Schnurr, Stefan (2003) : Vignetten in quantitativen und qualitativen Forschungsdesigns. In: Otto, Hans-Uwe; Oelerich, Gertrud; Micheel, Heinz-Günter (Hrsg.): Empirische Forschung. Sozialarbeit – Sozialpädagogik – Soziale Probleme. 393-400, München: Luchterhand
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Schubert, Herbert; Oberwittler, Dietrich; Schartau, Lara; Planer, Nina; Nutz, Anna; Spieckermann, Holger; Gerstner, Dominik; Janseen Heleen (2017) : Sicherheitsempfinden älterer Menschen im Wohnquartier. Ein Praxishandbuch für die Soziale Arbeit Köln

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Schubert, Herbert (2014) : Sozialplanung als Instrument der Kommunalverwaltung in Nordrhein-Westfalen. Eine Strukturanalyse in den Städten und Kreisen. MAIS NRW (Hrsg.). Arbeitspapier 47. Düsseldorf
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Sinning, Heidi (Hrsg.) (2017) : Altersgerecht wohnen und leben im Quartier - Trends, Anforderungen und Modelle für Stadtplanung und Wohnungswirtschaft

Infotext zu diesem Literaturhinweis:
Damit Menschen auch künftig solange und so gut wie möglich im vertrauten Lebensumfeld alt werden können, muss ein Umdenken bei der Stadtentwicklung und Stadtplanung sowie in der Wohnungswirtschaft stattfinden. Wie sind Quartiere für die Zukunft gut aufgestellt? Was können gemeinschaftliche Wohnformen leisten? Und wie können Kommunikation und Kooperation dazu beitragen? Diese Fragen behandelt die Publikation. Gemeinschaftliche Wohnformen, alters- und generationengerechte Quartiersanpassung, Bewegungsräume und digitale Vernetzung im Quartier sind Modelle für »Aging in Place«. Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis zeigen Chancen, Herausforderungen und Perspektiven, die mit diesen Modellen verbunden sind. Die Bedürfnisse und Wünsche der wachsenden Gruppe der Älteren an das Wohnen, an ihre Quartiere und an die Stadt sind vielfältig. Vor allem das Wohnquartier rückt als wichtiger Bezugsraum des Lebens im Alter in den Blickpunkt. Als Akteure von "Aging in Place" sind insbesondere Stadtentwicklung und Stadtplanung, Wohnungswirtschaft und Einzeleigentümer, soziale Verbände und Initiativen sowie weitere zivilgesellschaftliche Akteure gefragt, Lösungsansätze zu entwickeln und umzusetzen.

Stadt Aachen (2009) : Sozialentwicklungsplan Aachen. Aachen
Stegel, Rafael (2006) : Die soziale Stadt. Quartiersentwicklung zwischen Städtebauförderung, integrierter Stadtpolitik und Bewohnerinteressen. Berlin

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Stiehler, Steve; Fritsche, Caroline; Reutlinger, Christian (2012) : Der Einsatz von Fall-Vignetten. In: Sozialraum (4) Ausgabe 1/2012.
Sutorius, R. (2009) : Projektmanagement – Checkbook. München
Teimann, Sonia (2012) : Demenz & Freiraumplanung – Typologien für den stationären Pflegeheimbau Band 1,
van Rießen, Anne; Bleck, Christian; Knopp, Reinhold (Hrsg.) (2015) : Sozialer Raum und Alter(n). Zugänge, Verläufe und Übergänge sozialräumlicher Handlungsforschung. Wiesbaden: VS

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vdw Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Niedersachsen und Bremen (2018) : Was ist ein Quartier?

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Vogelpohl, Anne (2012) : Urbanes Alltagsleben - Zum Paradox von Differenzierung und Homogenisierung in Stadtquartieren. Wiesbaden

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Weiß, Christine; Lutze, Maxi; Stock Gissendanner, Scott; Peters, Verena (2017) : Abschlussbericht - Nutzen und Finanzierung technischer Assistenzsysteme aus Sicht der Pflegeversicherung und weiterer Akteure der Verantwortungsgemeinschaft am Beispiel der Quartiersvernetzung Berlin