Seniorenpaten, Essen

• Verständigung auf Kooperation der Mitglieder des Seniorenbeirats, des Seniorenreferats des Amtes für Soziales und Wohnen und der Mitglieder der Gesundheitskonferenz.
• Partizipativer Planungsprozess mit Senioren und Seniorinnen.
• Viermonatige Erprobungsphase in 10 Stadtteilen.
• Ausweitungsphase mind. auf alle Stadtteile mit mehr als 3000 Seniorinnen und Senioren.
• Begleitung der Paten beim Start des Spaziergangs.
• Regelmäßige Patentreffen.

Unterstützung durch: Seniorenbeauftragte der Bezirke, Apotheken, Apothekenzulieferer NOWEDA, Krankenkassen, Ambulanz Depression, Netzwerk Diabetes, tägliche Ankündigung, Presseberichte.

• Sponsorenmittel für die Patentreffen müssen immer neu erschlossen werden.
• Knappe personelle Ressourcen bei den Trägern.

Eine einfache Idee mit einem großen Potential der Identifikation mit dem Stadtteil, der sozialen Einbindung und der Gesundheitsförderung. Sie realisiert zeitgemäße Prävention und Gesundheitsförderung, mobilisiert ein beachtliches bürgerschaftliches Engagement von Senioren und Seniorinnen und schafft (Vor)bilder für ein aktives Altern.