
Wenn Unternehmenskultur und Regionalkultur aufeinander treffen
02.02.2007 —
Was passiert, wenn “Global Player” in eine Region neu einziehen bzw. mit der Region verwurzelte Traditionsunternehmen übernehmen? Stimmt es, dass die “heimatlosen” Konzerne ohne jede Verantwortung gegenüber Stadt oder Land Produktionsstandorte eröffnen und wieder schließen, sobald sich eine bessere Gelegenheit bietet? Auch für multinationale Konzerne sind Arbeitskräfte vor Ort, traditionelle Fertigkeiten, Arbeitsmoral, vorhandene Innovationsnetzwerke und kulturelle Faktoren bedeutende Erfolgsfaktoren.
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E-Learning in kleinen und mittleren Unternehmen
09.02.2007 —
Wenn kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) auf dem europäischen Markt Fuß fassen wollen, sind auf E-Learning basierende, arbeits- und geschäftsorientierte Trainingsmodelle ein gutes Instrument, um neues Wissen über Technologien, Produkte und Dienstleistungen in den Betrieb zu holen und neue Märkte zu erschließen .
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Wie können KMU global mitspielen?
15.02.2007 —
Die Öffnung europäischer und internationaler Märkte bietet Unternehmen immer neue Möglichkeiten zur Erschließung zusätzlicher Marktsegmente, aber gerade kleine und mittelständische Unternehmen lassen diese Chancen ungenutzt verstreichen.
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Ist die Medizintechnik in Deutschland zukunftsfähig?
23.02.2007 —
Gut qualifiziertes Personal wird auch in der Medizintechnik zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor. In der dynamischen, global tätigen Branche herrscht beachtliche Auf- und Umbruchstimmung mit positiven Wachstumschancen und günstigen Beschäftigungsprognosen.
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Gesundheitsreform kann Arbeitsplätze schaffen
09.03.2007 —
Im Dauerstreit um die Finanzierung der Gesundheitsreform geht unter, dass das Sorgenkind der deutschen Sozialpolitik mit 4,5 Millionen Beschäftigten die größte Branche in Deutschland stellt.
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Metropole Ruhr wird eine der altenfreundlichsten Regionen
19.03.2007 —
Zeit: 22. März 2007, 11 Uhr Ort: Treuhandstelle (THS) im Nordsternpark Sitzungsraum 3. Etage Nordsternplatz 1 45899 Gelsenkirchen
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Ruhrgebiet beteiligt sich als einzige deutsche Metropole neben Städten wie London, Tokio, Shanghai, Melbourne, Buenos Aires oder Istanbul am Projekt “Altenfreundliche Stadt” der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
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