Dr. Michael Krüger-Charlé

Pressemitteilungen

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Montanstandorte an der Ruhr

07.08.2015 — Mit dem Niedergang der Montanindustrie an der Ruhr verloren nicht nur hunderttausende Bergleute und Stahlarbeiter ihren Arbeitsplatz, sondern auch tausende Hektar von Flächen ihre montanindustrielle Nutzung. Die Nachnutzung solcher Flächen stellt auch heute noch eine der großen Herausforderungen des Strukturwandels dar.
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Produktive Parklandschaften für die kommunale Energiewende

Brachflächen kultivieren, auf ihnen Energie gewinnen und attraktive Stadträume daraus machen – dieses Konzept punktet bei Stadtplanern, Energie- wie auch Umweltexperten – und macht sich jetzt auf den Weg in die Praxis. Unter dem Titel „Stadt macht Standorte“ präsentierte das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) am Donnerstag (13.
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Stadt macht Standorte – Flächen nutzen, Energie gewinnen, Räume gestalten

05.11.2014 — Wie soll eine zukünftige Standortentwicklung im Ruhrgebiet aussehen? Wie lassen sich ehemalige Montanstandorte temporär nutzen, bis Flächen wieder marktfähig für Wohnungsbau oder gewerblich/industrielle Nutzung werden? Wie lässt sich eine ertragbringende Flächenentwicklung jenseits höherwertiger Nachnutzungen konkret darstellen? Diesen Fragen geht das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) auf einer Veranstaltung mit anerkannten Experten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Praxis am Donnerstag, 13.
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„Stadt macht Energie – Energiewende als Motor eines erfolgreichen Strukturwandels“

16.11.2013 — Das Reformpaket zur Energiewende wird in Berlin geschnürt. Die Umsetzung wird aber vor Ort stattfinden, Städte und Regionen spielen auf dem Weg hin zu erneuerbaren Energien die zentrale Rolle. Wie die Energiewende in NRW und in den Kommunen zum Motor eines erfolgreichen Strukturwandels werden kann, diskutieren Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft am Montag, 25.
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Ruhrbergbau und Strukturwandel

04.07.2013 — Nach wie vor bereitet die Entwicklung höherwertiger Nachnutzungen von Bergbauflächen im Ruhrgebiet insgesamt, vor allem aber in Emscher- und Lippe-Zone, erhebliche Probleme. In den 1960er Jahren war der Ruhrbergbau mit rund 43.000 ha Flächenbesitz der wahrscheinlich größte Grundbesitzer in Nordrhein-Westfalen.
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Zwischen Arbeitskräftemangel und Dauerarbeitslosigkeit

08.04.2011 — Auf dem Arbeitsmarkt hat sich ein Paradigmenwechsel vollzogen: Galt bisher die Regel „Arbeitskraft sucht Job“, so heißt es zukünftig: „Job sucht (qualifizierte) Arbeitskraft“. Die Arbeitslosigkeit sinkt langsam, aber sicher, Arbeitskräfteknappheit ist in einigen Branchen bereits in Sicht.
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„Gute Bildung für alle“

23.02.2011 — Am Institut Arbeit und Technik (IAT) in Gelsenkirchen kamen jetzt diejenigen ins Gespräch, die in der deutschen Bildungsdebatte sonst nicht zueinander finden: 50 Schülerinnen und Schüler diskutierten mit Bildungsfachleuten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über „Gute Bildung für alle!“ – wie lässt sich das an unseren Schulen verwirklichen? Die Jugendlichen der Klassen 9 bis 13 aus Haupt-, Real-, Gesamtschulen und Gymnasien in Gelsenkirchen hatten hier Gelegenheit, ihre Erfahrungen und ihre Änderungsvorschläge zu vermitteln.
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Bildungswildwuchs zwischen Schule, Ausbildung und Beruf in NRW

09.02.2011 — Im Übergangssystem „Schule – Ausbildung – Beruf“ in Nordrhein-Westfalen sind Strukturen, Abläufe und Akteure kaum noch überschaubar. Der Wildwuchs an Programmen, Maßnahmen und Bildungsgängen auf den unterschiedlichen Ebenen – Kommunen, Land, Bund – sei vor allem nicht aufeinander abgestimmt mit dem Ergebnis, dass Akteurs-Konstellationen, Teilnehmerzahlen en sowie Umfang und Wirkung der eingesetzten Mittel weitgehend im Dunkeln liegen.
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Von Profitgier, Moral und Zukunftschancen

16.09.2009 — Die Finanzmarktkrise, ihre Folgen und die Frage, ob und wie man künftig derartige Entwicklungen verhindern kann, standen im Mittelpunkt der Veranstaltung des Instituts Arbeit und Technik (IAT) zum Jahrestag der Lehman-Bank-Pleite am Dienstag, 15. September in Gelsenkirchen.