Dr. Judith Terstriep

Pressemitteilungen

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Werkzeuge für die partizipative Wirtschaftsförderung –

19.09.2023 — Warum ist Monitoring wichtig für die Wirtschaftsförderung? Was beinhaltet ein Monitoring des Wirtschaftsstandortes? Wie können Missionen für die Wirtschaftsförderung »übersetzt« werden? Diese und weitere Fragen werden im Handbuch »Die Wirtschaftsförderung von Morgen – zwischen Tradition und Transition« beantwortet.
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Nachhaltig wirtschaften – wie geht das? – vor Ort? – mit wem?

01.08.2023 — Die Wirtschaftsförderung in unseren Kommunen muss sich neu aufstellen: Die gesetzlichen Ziele der Nachhaltigkeit gelten auch für die Betriebe bei uns vor Ort. Gerade kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) tun sich aber schwer, die neuen EU-Vorgaben umzusetzen. Wie die Wirtschaftsförderung dabei helfen kann, zeigt ein aktuelles Handbuch aus dem Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen).
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Mitmachen beim IdeenLauf für das Wissenschaftsjahr 2022

10.04.2022 — Am IdeenLauf für das Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt! ist mit Dr. Judith Terstriep, Leiterin der IAT-Forschungsabteilung Innovation, Raum & Kultur, auch das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) beteiligt. Sie wurde durch die Vorsitzenden des Science Panels in die Jury zum Themenfeld »Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Sicherheit« berufen.
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Kleinunternehmen und Soloselbständige in der COVID-19-Pandemie

25.03.2022 — Die COVID-19-Pandemie hat viele Kleinunternehmen und Soloselbständige vor massive Herausforderungen gestellt. Die staatliche Soforthilfe hat ihnen geholfen Handlungsspielräume für den aktiven Umgang mit der Krise zu schaffen und Existenzen zu sichern. Diese Unterstützung hätte aber mehr Wirkung entfaltet, wenn sie durch zielgruppengerechtere Kommunikations- und Informationsmaßnahmen flankiert worden wäre.
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Wahrnehmung migrantischer Unternehmen in Deutschland - zwischen Dönerbude und Hightech –

13.01.2022 — Migrantisches Unternehmer:innentum findet im öffentlichen Diskurs in Deutschland aktuell vor allem zwischen zwei polarisierenden Extremen statt, den „Dönerbuden“ auf der einen Seite und den „innovativen Hightech-Unternehmen“ auf der anderen. Was kann Wissenschaft beitragen zu einer differenzierten Wahrnehmung des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Beitrags von Migrant:innen? Wo kann Politik ansetzen, um Potenziale zielgenau zu heben? Antworten bietet ein aktuelles Diskussionspapier der Bertelsmann-Stiftung „Migrantisches Unternehmer:innentum in Deutschland.
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Wirtschaftsförderung der Zukunft:

01.10.2021 — Die Aktivitäten der Wirtschaftsförderung auf kommunaler und regionaler Ebene sind heute zunehmend komplex. Zur Wirtschaftsentwicklung am Standort kommen globale Herausforderungen wie Klima- und demographischer Wandel, Migration, die COVID-19 Pandemie oder die Überschwemmungen im Sommer dieses Jahres.
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Wie gelingt partizipative Wirtschaftsförderung?

15.02.2021 — Was braucht es, damit partizipative Wirtschaftsförderung gelingen kann? Vieles hängt ab von standortspezifischen Faktoren, u. a. den Wirtschaftsakteuren vor Ort, Governance-Strukturen, bestehenden Netzwerken, Motivation und Vertrauen. Im Rahmen des BMBF geförderten Projektes »Bottrop 2018+ - Auf dem Weg zu einer nachhaltigen und resilienten Wirtschaftsstruktur« führt das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) eine Online-Umfrage zum Thema »Beteiligungsprozesse in den deutschen Wirtschaftsförderungen« durch.
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Expertise aus dem IAT zur Integrationspolitik

22.01.2021 — Die unabhängige Fachkommission der Bundesregierung zu den Rahmenbedingungen der Integrationsfähigkeit hat vor wenigen Tagen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ihren Abschlussbericht übergeben. Er enthält eine Bestandsaufnahme der wirtschaftlichen, arbeitsmarktpolitischen, gesellschaftlichen und demografischen Rahmenbedingungen für Integration sowie Impulse und Empfehlungen, wie diese weiterentwickelt werden können.
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Chinesische Investitionen im Ruhrgebiet

08.09.2020 — Das Ruhrgebiet als ehemalige Kohle- und Stahlregion hat in den letzten Jahrzehnten im globalen Wettbewerb deutliche Verluste hinnehmen müssen. China dagegen profitiert eindeutig von der Globalisierung. Flankiert von wirtschafts- und außenpolitischen Reformen verzeichnet das Land seit den 1990er Jahren ein rasantes Wirtschaftswachstum.
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Wie lassen sich soziale Innovationen messen?

01.07.2020 — Ob ein Unternehmen technisch-wirtschaftlich innovativ und erfolgreich ist, lässt sich anhand der Zahlen in der Bilanz und der amtlichen Statistik ablesen. Was aber ist mit sozialen Innovationen, die gesellschaftliche Herausforderungen angehen, Lösungen für eine „bessere Welt“ und das Funktionieren der Gesellschaft zum Ziel haben?   Das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) entwickelt im Rahmen des vom BMBF geförderten Projektes IndiSI gemeinsam mit dem CSI Heidelberg und der Philipps-Universität Marburg ein Messinstrument, mit dem sich über Rechtsformen hinweg sowohl in wirtschaftlichen als auch sozialen Organisationen sozialinnovative Aktivitäten, regionale Innovationskapazitäten und relevante Online-Diskurse aufdecken lassen.
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Wertschöpfung neu denken, nachhaltig, regional, digital

30.06.2020 — Sowohl das produzierende Handwerk als auch das Design haben in NRW eine lange Tradition. Eine Zusammenarbeit beider Branchen bietet sich an. Zum einen schafft die Digitalisierung viele neue Möglichkeiten, aber auch die vermehrte Nachfrage nach qualitativ hochwertigen und nachhaltigen Produkten bringt neue Kooperationen und Geschäftsmodelle beider Branchen hervor.
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Wege zu einer nachhaltigen lokalen Wirtschaftsstruktur

07.01.2020 — Das Forschungsprojekt »Bottrop 2018+ - auf dem Weg zu einer nachhaltigen und resilienten Wirtschaftsstruktur« wird in den nächsten zwei Jahren von der Stadt Bottrop und dem Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) weitergeführt. Das IAT wird sich im Anschlussvorhaben darauf fokussieren, ein modulares Transferkonzept in Zusammenarbeit mit mehreren Partnerkommunen zu erarbeiten, für das Bottrop als „Blaupause“ fungiert.
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„Gelsenkirchener Teenpreneurs“ - IAT startet Entrepreneurship-Training für Jugendliche:

Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund sind während der Schulzeit und im späteren Berufsleben oft benachteiligt. Das Projekt „Gelsenkirchener Teenpreneurs“ im Rahmen des Gelsenkirchener Präventionsfonds NRWeltoffen, gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung NRW, soll gegensteuern: ein Entrepreneurship-Training für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren kann die Zielgruppe langfristig stärken und im Zusammenspiel mit anderen Maßnahmen am Standort rassistischer und kultureller Ausgrenzung entgegenwirken, so die Projektverantwortlichen vom Institut Arbeit  und Technik (IAT/Westfälische Hochschule).
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Neuerscheinung: Atlas of Social Innovation

07.10.2019 — … unter Mitwirkung des Forschungsschwerpunkts Innovation, Raum & Kultur des Instituts Arbeit und Technik und vieler weiterer ExpertInnen der Sozialen Innovation. HerausgeberInnen: Jürgen Howaldt, Christoph Kaletka, Antonius Schröder, Marthe Zirngiebl Soziale Innovation ist für die Bewältigung großer gesellschaftlicher Herausforderungen unserer Zeit unverzichtbar geworden.
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Ministerin Scharrenbach: Kreativität schafft Heimat im Ruhrgebiet

04.10.2019 — Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung stellt in den Jahren 2020 und 2021 bis zu drei Millionen Euro für das Projekt #heimatruhr zur Verfügung. Das Projekt unterstützt Künstlerinnen und Künstlern, Kreative und Kulturschaffenden dabei, innovative Ideen für mehr Lebensqualität im Ruhrgebiet zu entwickeln und neue Heimatorte zu schaffen.
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Lokale Wirtschaftsstrukturen transformieren – gemeinsam Zukunft gestalten!

11.09.2019 — Auf einer Fachtagung in der Alten Börse in Bottrop haben Vertreter/innen aus Forschung und Praxis am 5. September über Ansätze zur nachhaltigen Transformation der lokalen Wirtschaftsstrukturen diskutiert und damit das Ende des BMBF-Projekts »Bottrop 2018+« gefeiert. Wissenschaftlich begleitet wurde das Projekt vom Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) in Kooperation mit dem Faktor 10 - Institut für nachhaltiges Wirtschaften und dem Amt für Wirtschaftsförderung und Standortmanagement der Stadt Bottrop.
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Strukturwandel im Ruhrgebiet: „Gutes Leben“ als Zukunftswirtschaft

03.09.2019 — Um die Zukunft des Ruhrgebiets wird (zu)viel diskutiert, zuweilen kontrovers, oft unsystematisch. »Smart« soll das Ruhrgebiet werden, eine Wissensregion sein, einen Radschnellweg haben und Hightech darf auch nicht fehlen. Aber welche Richtung soll der Strukturwandel im Ruhrgebiet einschlagen? Braucht es eine gemeinsame Orientierung? Forscherinnen und Forscher des Instituts Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) sagen ja und definieren ein „gutes Leben“ als Kompass für die gemeinsame Orientierung nach vorn.
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Wirtschaftsallianz Bottrop zieht Bilanz

15.08.2019 — Mit einer Fachtagung zum Thema »Lokale Wirtschaftsstrukturen transformieren – Zukunft gemeinsam gestalten« endet am 5. September 2019 das Forschungsprojekt Bottrop 2018plus. Drei Jahre lang wurden in diesem Modellprojekt neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Wirtschaftsförderung initiiert und erprobt.
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IAT startet Online-Befragung

12.08.2019 — Die Digitalisierung verändert radikal die Arbeitswelt. Die betrieblichen Akteure brauchen viel Kreativität, müssen neue Formen der Teamarbeit entwickeln, neue Kommunikations-, Kooperations- und Problemlösungsformen finden. Erfahrungen aus anderen Lebenswelten – etwa der Musik – könnten diesen Wandel unterstützen.
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Migrantische Ökonomie früher und heute

19.06.2019 — Menschen mit Migrationshintergrund leisten einen immer wichtigeren Beitrag zur Gründungslandschaft Deutschlands. So wird inzwischen jedes sechste Jungunternehmen von einer Person mit einem Migrationshintergrund geführt. Das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) startet jetzt ein Forschungsprojekt, um die migrantische Ökonomie im Wandel der Zeit zu untersuchen.
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Migration und Arbeit

25.03.2019 — Obwohl Deutschlands wirtschaftliche Lage stabil ist, die Beschäftigungszahlen seit Jahren steigen und einige Branchen händeringend nach qualifiziertem Personal suchen, schreitet die Arbeitsmarktintegration von FluchtmigrantInnen immer noch langsamer voran, als gewünscht. Bei den EU-BinnenmigrantInnen scheint das besser zu funktionieren; insgesamt gehen aber auch diese Migrationsströme mit einem brain waste einher, der sich u.
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Internationale Konferenz diskutierte die Zukunft der sozialen Innovationsforschung

11.09.2018 — Als vollen Erfolg werteten die Organisatoren die „International Social Innovation Research Conference“ (ISIRC) vom 3. bis 5. September 2018 an der Universität Heidelberg. Versucht wurde hier der „Brückenschlag“ zwischen sozialen und gewinnorientierten Innovationen: Im Mittelpunkt standen theoretische, methodische und empirische Beiträge aus der Innovationsforschung, die sich zum Beispiel mit gemeinnützigen Unternehmen, staatlichen Akteuren oder der Sozialwirtschaft befassen.
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Neuerscheinung:

24.01.2018 — … mit Beiträgen von Anne de Bruin, Kriss Deiglmeier, Agnès Hubert, Juan-Luis Klein, Frank Moulaert, Geoff Mulgan, Alex Nicholls, Frank Pot, Louise Pulford, Tonya Surman, Frances Westley, Anna Butzin, Maria Kleverbeck, Maria Rabadjieva, Dieter Rehfeld, Judith Terstriep, Alexandra David, Ileana Hamburg und vielen weiteren ExpertInnen der Sozialen Innovation.
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Können Soziale Innovationen Europa retten?

13.12.2017 — Auf Einladung der Europäischen Kommission und der portugiesischen Regierung kamen Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik und Praxis vom 27.-28. November 2017 bei der Calouste Gulbenkian Stiftung in Lissabon zusammen, um zwei Tage neue Entwicklungen im Feld Sozialer Innovationen zu diskutieren.
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Innovationskraft stärken

12.04.2017 — Innovationen sind von zentraler Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und die Sicherung von Arbeitsplätzen. Welche Position Nordrhein-Westfalen in dem sich verschärfenden Innovationswettbewerb einnimmt, hat das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) in einer Studie für die Hans-Böckler-Stiftung (HBS) untersucht.