Stephan von Bandemer

Pressemitteilungen

Pressemitteilung öffnen

Covid-19: Risikogruppen schützen.

24.04.2020 — Covid-19 gefährdet betroffene Menschen in sehr unterschiedlichem Ausmaß. Dabei ist allein das Alter der Patienten weniger entscheidend als vielmehr Komorbiditäten, die allerding mit dem Alter häufig zunehmen. Zur Bewältigung der mit der Pandemie verbundenen Herausforderungen ist daher auch eine gezielte Versorgung von Komorbiditäten erforderlich.
Pressemitteilung öffnen

Schutz von Hochrisikopatienten durch Telemedizin

07.04.2020 — Patienten mit Lungenerkrankungen gehören in Zeiten von Covid 19 zu dem am meisten gefährdeten Personenkreis. Selbst in normalen Zeiten werden jährlich 250.000 Patienten mit schweren Lungenerkrankungen (COPD) in deutschen Krankenhäusern behandelt. Um diese Patienten besser zu schützen startet das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) in Zusammenarbeit mit den Deutschen Gesundheitsdiensten (DEGEDI) in Bochum ein Angebot zur telemedizinischen häuslichen Betreuung dieser Patienten.
Pressemitteilung öffnen

Medizin und Gesundheit - Entwicklungsprobleme und Zukunftsperspektiven

03.06.2019 — Jährlich im Spätfrühling findet in Berlin der Hauptstadtkongress (HSK) für Medizin und Gesundheit statt, so auch in diesem Jahr vom 21. bis 23. Juni. Rund 8000 Experten und Entscheider trafen sich und berieten über Entwicklungsprobleme und Zukunftsperspektiven für mehr Gesundheit in Deutschland.
Pressemitteilung öffnen

IAT und WIGE stoßen auf breite Resonanz!

27.06.2017 — Die Aktivitäten des Instituts Arbeit und Technik (IAT) sowie des Westfälischen Institut für Gesundheit (WIGE) der Westfälischen Hochschule konnten beim Hauptstadtkongress (HSK) Medizin und Gesundheit 2017 erfolgreich eingebracht werden. Im Rahmen eines Fachforums „Medizin und Pflege im Umbruch: Aus- und Weiterbildung vor der Neujustierung“ berichtete Prof.
Pressemitteilung öffnen

Schlaganfallversorgung in den Golfstaaten

05.03.2015 — Mit Unterstützung des rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministeriums und des Ministry of Health des Sultanats Oman fand jetzt die erste Omanisch-Deutsche Schlaganfallkonferenz in Muscat statt. Ziel war, eine hochwertige Schlaganfallversorgung in den Golfstaaten zu etablieren. Neben dem Aufbau von Stroke Units nach deutschem Vorbild standen auch Fragen zur Forschungskooperation und Qualifizierungsbedarfe im Mittelpunkt der Konferenz, an der rund 150 Vertreter aus dem Oman, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Saudi-Arabien, Katar, Bahrain, dem Libanon und Deutschland teilnahmen.
Pressemitteilung öffnen

Mit Systemlösungen entlang der Versorgungskette den Handel mit Schwellenländern erschließen

05.12.2014 — Die pharmazeutische und medizintechnische Industrie exportiert im Jahr Waren im Wert von gut 83 Mrd. Euro. Der Export ist damit eine tragende Säule der deutschen Gesundheitswirtschaft. Wichtige Partnerländer für die medizintechnischen und pharmazeutischen Produkte sind dabei die industrialisierten Wohlfahrtsstaaten.
Pressemitteilung öffnen

Schlaganfallversorgung in den Golfstaaten

16.10.2014 — Die erste Stroke Unit, die mit deutscher Unterstützung in Dubai aufgebaut wurde, erhielt jetzt das Zertifikat der Deutschen Schlaganfall Gesellschaft nach deutschen Standards. Gleichzeitig unterzeichneten MR Dr. Weingarten aus dem Wirtschaftsministerium in Rheinland Pfalz und Essa Al Hajj Al Maidoor, Generaldirektor der Dubai Health Authorities, ein Memorandum of Understanding, in dem der Aufbau einer flächendeckenden Verbreitung der Schlaganfallversorgung vereinbart wurde.
Pressemitteilung öffnen

Schlaganfallversorgung in Dubai

30.01.2014 — Schlaganfälle sind die dritthäufigste Todesursache und der häufigste Grund für Behinderungen weltweit. In Kooperation mit dem Land Rheinland-Pfalz hat das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) daher eine Schlaganfallversorgung nach deutschem Vorbild in Dubai und den Golfstaaten aufgebaut.
Pressemitteilung öffnen

Bei Innovationen für Gesundheit und Medizin oft „Umsetzungsstottern“

10.01.2014 — Gesundheit und Medizin in Deutschland stehen möglicherweise vor einer großen Innovationswelle – allerdings nur, wenn es gelingt, die vorhandenen wissenschaftlichen und technischen Potenziale zu finanzierbaren Angeboten weiterzuentwickeln. Mit beachtlichem Aufwand werden Grundlagen für Innovationen geschaffen, bei der strategischen Ausrichtung und bei der breitflächigen Nutzung der Ergebnisse aus Forschung, Entwicklung und Erprobung könnte jedoch mehr geschehen.
Pressemitteilung öffnen

Ältere und Menschen mit Behinderungen für die Arbeit in der Pflege

25.11.2013 — Die Integration von älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen in die Arbeit im Gesundheitssektor steht im Mittelpunkt eines Workshops, den das Institut Arbeit und Technik (IAT /Westfälische Hochschule) und APD – Ambulante Pflegedienste Gelsenkirchen heute (25.
Pressemitteilung öffnen

Optimale Versorgung von Schlaganfall-Patienten

21.11.2013 — Schlaganfall-Patienten können künftig noch besser versorgt werden. NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens bewilligte gestern 882.000 Euro Förderung für ein Modellprojekt in der Region Ostwestfalen-Lippe. Dabei sollen Patienten und Angehörige bis zu einem Jahr lang eng begleitet werden.
Pressemitteilung öffnen

IAT präsentiert Internationalisierung der Gesundheitswirtschaft

21.11.2013 — Bei der Medica präsentiert das Institut Arbeit und Technik (IAT / Westfälische Hochschule) heute im Rahmen der Gesundheitswirtschaftsinitiative Rheinland-Pfalz erfolgreiche Exportstrategien der Gesundheitswirtschaft. Sowohl in Dubai als auch im Oman arbeiten mittlerweile mit Unterstützung des IAT erfolgreiche Stroke Units (Schlaganfall-Spezialstationen) nach deutschem Vorbild.
Pressemitteilung öffnen

Deutsche Gesundheitswirtschaft international gefragt

21.02.2013 — Stärken der deutschen Gesundheitswirtschaft treffen auch international auf großes Interesse. Ausgehend von den Kompetenzfeldern Diabetes und Schlaganfallversorgung machte diese Erfahrung das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium im Rahmen seiner Initiative Gesundheitswirtschaft.
Pressemitteilung öffnen

Seltene Erkrankungen: Wie Patienten kompetent und gleichzeitig wohnortnah versorgen?

23.03.2012 — Seltene meist chronische Erkrankungen stellen für die Versorgung der Patienten ein besonderes Problem dar: Es gibt zwar Experten und Forscher in hochqualifizierten Versorgungszentren, viele Patienten bevorzugen jedoch eine wohnortnahe Normalversorgung, weil sie weite Wege zum Spezialisten scheuen.
Pressemitteilung öffnen

Exportchancen für Deutschland in der Gesundheitswirtschaft

15.03.2012 — Die Exporte der deutschen Gesundheitswirtschaft begrenzen sich zum großen Teil auf die industrialisierten Länder, das Wachstumspotenzial insbesondere in den bevölkerungsreichen Schwellenländern ist noch kaum erschlossen. Darauf wies der Gesundheitsökonom Stephan von Bandemer vom Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) beim Gesundheitskongress des Westens hin.
Pressemitteilung öffnen

IAT begleitet Internationalisierung der Gesundheitswirtschaft:

17.02.2012 — Internationalisierungsstrategien in der Gesundheitswirtschaft bieten ein erhebliches Exportpotential für deutsche Unternehmen. Das Institut Arbeit und Technik (IAT /FH Gelsenkirchen) unterstützt diesen Kurs derzeit im Rahmen der Initiative Gesundheitswirtschaft des Landes Rheinland-Pfalz, in der Wirtschaftsministerium und Gesundheitsministerium sich gezielt darum bemühen, Hersteller und Dienstleister aus der Gesundheitsbranche zusammenzubringen und umfassende Systemlösungen zu exportieren.
Pressemitteilung öffnen

Schlaganfall im Rhein-Ruhr-Gebiet

08.11.2011 — Der Ballungsraum Rhein-Ruhr verzeichnet mit über 53 000 Schlaganfällen auf über elf Millionen Einwohner im Jahr 2009 besonders hohe Fallzahlen. Allerdings gibt es hier auch ein einzigartiges Netzwerk der Akutversorgung, das mit 27 Stroke-Units allein im Ruhrgebiet und einer hohen Quote an Stroke-Unit Behandlungen hervorragende Bedingungen bietet, die durch eine gute Zusammenarbeit und hohen Innovationsgrad gekennzeichnet sind.
Pressemitteilung öffnen

Aktuelle IAT-Studie untersucht medizintechnische Innovationen im NUB-Verfahren

20.10.2011 — Trotz zahlreicher Anträge auf Anerkennung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUB) gelangt auf diesem Weg nur eine vergleichsweise geringe Zahl medizintechnischer Innovationen in die Praxis. Die Umsetzung in den Versorgungsalltag erfolgt bei den meisten Innovationen relativ langsam, insbesondere komplexe Innovationen werden überwiegend nur in spezialisierten Zentren angewandt.
Pressemitteilung öffnen

„Zukunft der Rehabilitation? - Herausforderungen und Innovationstrends“

14.07.2011 — In der Rehabilitationslandschaft wird derzeit nach Innovationen und Qualität gerufen: Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und sinkenden Erwerbspersonenpotenzials werden Reha-Maßnahmen für den einzelnen wie auch gesamtgesellschaftlich immer wichtiger. Gleichzeitig steigen die Anforderungen durch einen früheren Übergang der Patienten vom Krankenhaus in die Reha deutlich an.
Pressemitteilung öffnen

Mobil nach Schlaganfall – Experten-Forum startet in Ostwestfalen-Lippe

16.06.2011 — Die Rehabilitation nach dem Schlaganfall steht im Mittelpunkt eines Expertenforums am 21. Juni 2011 in Bielefeld. 70 Prozent aller Schlaganfall-Betroffenen müssen sich mit mehr oder minder schweren Einschränkungen arrangieren. Entscheidend für die gute Rehabilitation und Nachsorge sind eine umfassende Information und Orientierung über qualitativ hochwertige Leistungen und Produkte.
Pressemitteilung öffnen

Krankenhausmanagement mit Zukunft

25.02.2011 — Die Zukunft der Krankenhäuser hat gerade erst begonnen: Lange Zeit hat die Einführung der Fallpauschalen bei der Krankenhausfinanzierung den Alltag in den Kliniken geprägt und zu zahlreichen Rationalisierungen geführt. Gleichwohl machen sich mehr und mehr Krankenhäuser daran, sich fachlich weiterzuentwickeln und nach außen neu zu profilieren.
Pressemitteilung öffnen

Der Mensch im Mittelpunkt – IAT plädiert für eine mehr patientenorientierte Gesundheitswirtschaftspolitik

06.08.2010 — Die Gesundheitswirtschaft in NRW nimmt mit über 1 Million Beschäftigten und 57,6 Milliarden Euro Umsatz (2009) längst eine zentrale Schlüsselstellung für Lebensqualität, Beschäftigung und Wachstum ein. Der Mensch muss aber stärker in den Mittelpunkt gerückt werden, „die Zukunft kann nur mit einer deutlichen Verbesserung der Nutzer- und Patientenorientierung gewonnen werden.
Pressemitteilung öffnen

Versorgung im Verbund für Patienten mit seltenen Krankheiten

22.03.2010 — Seltene Krankheiten sind nicht wirklich selten: rund vier Millionen Betroffene in Deutschland leiden an einer der 6000 bis 8000 seltenen Erkrankungen. Für sie steht aber immer noch zu wenig Forschung zur Verfügung und die Versorgung könnte deutlich verbessert werden, wenn die umfassenden Abstimmungsprozesse bei der Behandlung – vom Spezialisten über den Hausarzt, Pflegedienst bis zu den Patienten und Angehörigen – systematisch organisiert würden, schlägt das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Fachhochschule Gelsenkirchen) in einem aktuellen Forschungsbericht vor.
Pressemitteilung öffnen

Gesundheitswirtschaft trifft Kreativwirtschaft beim Gesundheitskongress des Westens

11.03.2010 — Gesundheits- und Kreativwirtschaft sind bereits vielfältig verflochten, eine engere Zusammenarbeit könnte jedoch noch beträchtliche Potenziale für Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaftswachstum und Beschäftigung freisetzen: Krankenhäuser brauchen Architekten, die sich in der Branche auskennen, technische Hilfsmittel müssen handhab- und bedienbar designed werden, Presse, Buch und Film helfen bei der verständlichen Vermittlung komplexer medizinischer Sachverhalte.
Pressemitteilung öffnen

Ausländische Patienten in Deutschland: Gäste vom Golf und „kleiner Grenzverkehr“

16.11.2009 — Strategien zur Internationalisierung der Gesundheitswirtschaft sollten nicht allein auf die Anwerbung zahlungskräftiger Gastpatienten aus dem Ausland zielen, sondern vielmehr auf eine kooperative Planung von Versorgungsstrukturen in Grenzregionen. Dabei geht es weniger darum, kurzzeitige Versorgungsengpässe oder lange Wartezeiten in einem der Länder zu kompensieren, als vielmehr grenzüberschreitende Angebote insbesondere bei aufwändigen Diagnosen und Therapien strategisch zu entwickeln.