Michaela Evans

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TRANSFORMATION IN BEWEGTEN ZEITEN - Nachhaltige Arbeit als wichtigste Ressource

09.05.2023 — Der Rat der Arbeitswelt übergibt heute in Berlin seinen Arbeitswelt-Bericht 2023 an Bundesarbeitsminister Hubertus Heil. Damit präsentiert das unabhängige Expertengremium aus Wissenschaft und Praxis seinen zweiten großen Report zur Zukunft der Arbeitswelt in Deutschland. Michaela Evans, Direktorin des Forschungsschwerpunktes Arbeit & Wandel am Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen), ist Mitglied des 13köpfigen Rates.
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Orientierungen für KMU im digitalen Wandel:

06.09.2022 — Das Projekt Ch@nge Ruhr zeigt, wie kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) die fachliche Expertise und das Praxiswissen der Beschäftigten bei der Gestaltung von betrieblichen Digitalisierungsprozessen aktiv einbinden können. Mit dem Zukunfts-HUB steht Ch@nge Ruhr für die arbeitsorientierte Unterstützung von KMU bei digitalen Veränderungsprozessen.
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„Ich pflege wieder, wenn…“

03.05.2022 — Mindestens 300.000 Vollzeit-Pflegekräfte stünden in Deutschland durch Rückkehr in den Beruf oder Aufstockung der Arbeitszeit zusätzlich zur Verfügung – sofern sich die Arbeitsbedingungen in der Pflege deutlich verbessern. Das ergibt die neue Studie „Ich pflege wieder, wenn…“*.
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Was tun Betriebe für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Pflege?

12.04.2022 — Die Online-Befragung „Stark werden nach Corona – Als pflegefreundliches Unternehmen zukunftsorientiert agieren“ richtet sich an Unternehmen und soll Erkenntnisse über die betrieblichen Möglichkeiten und Chancen der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege liefern. Umgesetzt wird die Befragung als Teil des Projekts work & care in Kooperation des IAT (Institut Arbeit und Technik) und des ZIG – Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL.
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KI-unterstützte Sturzsensoren im Pflegealltag

22.02.2022 — Kann künstliche Intelligenz (KI) – etwa durch die intelligente Auswertung von Daten von Sturzsensoren – helfen, den Pflegealltag zu erleichtern und die Arbeit zu entlasten? Am Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) untersucht ein interdisziplinäres Konsortium aus Sozialwissenschaften, Pflegewissenschaften, Gesundheitsökonomie und Medizininformatik in Zusammenarbeit mit Praxiseinrichtungen der ambulanten und stationären Langzeitpflege, ob und wie KI-Anwendungen zur Be- oder Entlastung von Pflegearbeit beitragen können.
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Homeoffice in der Sozialarbeit: „Vorher völlig undenkbar“

21.12.2021 — Die Digitalisierung von Arbeit macht auch vor den sozialen Berufen nicht halt. Wo eigentlich direkte Kommunikation und Interaktion mit Klienten*innen den Arbeitsalltag prägen, wurden in der Pandemie auch orts- und zeitflexible Arbeitsformen möglich. Arbeiten im Homeoffice hat in Deutschland an Bedeutung gewonnen und auch die sozialen Dienstleistungsbranchen haben dafür Potenzial, zeigt eine aktuelle Studie aus dem Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) zum Feld der Kinder- und Jugendhilfe.
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Wie sieht die digitale Zukunft der Pflege aus?

13.10.2021 — Megatrends wie Digitalisierung, Globalisierung und demografischer Wandel verändern unsere Lebens- und Arbeitsweisen. Auf dem Weg zur Arbeitswelt der Zukunft ist auch die Pflegebranche herausgefordert. Inwiefern können innovative Technik, intelligentes Daten-Management und neue Formen der Arbeitsorganisation dabei unterstützen? Mit dieser Frage haben sich vier INQA-Lern- und Experimentierräume
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„Ich pflege wieder, wenn…“

16.08.2021 — Was muss sich ändern, damit Pflegekräfte, die in Teilzeit arbeiten oder aus ihrem Beruf ausgestiegen sind, wieder in die Pflege zurückkehren bzw. ihre Stunden ausweiten? Um das herauszufinden, starten die Arbeitnehmerkammer Bremen, die Arbeitskammer des Saarlandes und das Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfälischen Hochschule/Ruhr-Universität Bochum eine Studie mit dem Titel „Ich pflege wieder, wenn…“.
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Bedarfsorientierte und KI-gestützte Weiterbildung im betrieblichen „Lernraum Pflege“

29.06.2021 — Weiterbildung in der beruflichen Pflege eröffnet Chancen für die individuelle Laufbahngestaltung und für die Weiterentwicklung bedarfsgerechter pflegerischer Versorgungsangebote und -strukturen vor Ort.
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Rat der Arbeitswelt legt ersten Bericht vor –

20.05.2021 — Der Rat der Arbeitswelt hat am 18. Mai 2021 seinen ersten Bericht an Bundesarbeitsminister Hubertus Heil übergeben. Der Bericht benennt die wichtigsten Handlungsfelder, die sich aus den Folgen der Covid-19-Pandemie ergeben haben, und gibt Empfehlungen für die Bewältigung sowie für die längerfristige Gestaltung der Arbeitswelt.
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Zukunfts-HUB für KMU zur arbeitsorientierten Gestaltung des digitalen Wandels im Ruhrgebiet

29.04.2021 — Den digitalen Wandel in kleinen und mittleren Betrieben mit konkreten Angeboten zu unterstützen und im Sinne der Beschäftigten arbeitsorientiert zu gestalten, ist das erklärte Ziel des Projektes „Ch@nge Ruhr“. Und dieses trifft auf eine hohe Resonanz: Zum virtuellen Projektauftakt am 23.
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Ch@nge Ruhr – Zukunfts-Hub für KMU:

12.04.2021 — Was brauchen kleine und mittelständische Unternehmen zur Unterstützung digitaler Transformationsprozesse im Betrieb? Wie können Unterstützungs- und Beratungsangebote dazu beitragen digitale Ch@nge-Prozesse arbeitsorientiert zu gestalten? Wie lassen sich bewährte Instrumente und Expertise in der Region mit arbeitsorientierten Gestaltungsansätzen in einem Zukunfts-Hub praxisorientiert verbinden? Diesen Fragen widmet sich die virtuelle Auftaktveranstaltung des Projekts Ch@nge Ruhr am 23.
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Nachhaltiges, bio-basiertes Wirtschaften im Rheinischen Revier

24.03.2021 — Die Bioökonomie als Zukunftsbranche soll im Rheinischen Revier den Strukturwandel voranbringen. Welche Potenziale werden für die Wirtschaft der Region schon heute genutzt? Wo sollte das regionale Kompetenz- und Qualifizierungsprofil geschärft werden? Das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) hat im Auftrag der Strukturwandelinitiative BioökonomieREVIER, die vom Forschungszentrum Jülich koordiniert wird, hierzu eine Studie vorgelegt.
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„ADAPT“ trägt Weiterbildung in die Pflege –

26.02.2021 — Beim Innovationswettbewerb INVITE des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) war das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) mit seinem Projekt ADAPT, einem Weiterbildungssystem für Pflegeberufe, erfolgreich. Über 400 Institutionen hatten sich mit insgesamt 107 Projektskizzen beteiligt, jetzt wurden die 16 Gewinnerprojekte benannt, die nun in einem zweiten Schritt in einen formalen Förderantrag überführt werden.
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"Zusätzliche Expertise für den Rat der Arbeitswelt"

20.10.2020 — Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat Michaela Evans, Direktorin des Forschungsschwerpunkts „Arbeit und Wandel“ des Instituts Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule), für vier Jahre in den Rat der Arbeitswelt berufen. Der unabhängige Rat setzt sich aus Expertinnen und Experten aus der betrieblichen Praxis und der Wissenschaft zusammen und soll insbesondere mit seinem jährlichen Arbeitsweltbericht Orientierung und Handlungsempfehlungen in der sich wandelnden Arbeitswelt geben.
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Schwerpunkheft Zeitschrift „Arbeit“ erschienen

19.10.2020 — Die neueste Ausgabe der ARBET - Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik - ist erschienen. Das Schwerpunktheft basiert auf Beiträgen der wissenschaftlichen Fachtagung „Digitalisierung der Arbeit im Sozial- und Gesundheitswesen“, die am 22./23. Mai 2019 in Gelsenkirchen stattfand.
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Wenig Einfluss, wenig Beteiligung?

17.08.2020 — Die Mehrheit der Betriebsrät*innen und Mitarbeitervertreter*innen in der Altenpflege ist grundsätzlich positiv gegenüber digitalen Technologien eingestellt. Die Teilnehmenden einer Befragung, die das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) durchgeführt hat, sehen die Digitalisierung als wichtiges Thema und erwarten, dass Digitalisierung in ihrer Einrichtung künftig weiter an Bedeutung gewinnen wird.
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Altenpflege und Corona-Pandemie:

10.07.2020 — Einrichtungen der Altenpflege und ihre Mitarbeitenden standen in den vergangenen Monaten vor besonderen Herausforderungen im Umgang mit der Corona-Pandemie. Das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) hat in einer einrichtungs-, träger- und regionsübergreifenden »Ad hoc«-Studie untersucht, mit welchen konkreten Herausforderungen Entscheider in der Altenpflege konfrontiert waren, was aus ihrer Perspektive „erste“ Lehren und absehbare Konsequenzen aus den Erfahrungen mit der Corona-Pandemie sind.
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Ruhrgebietskonferenz Pflege tagt online zu Corona

27.05.2020 — Nach einem Vierteljahr im Corona-Ausnahmezustand will die Ruhrgebietskonferenz Pflege in Kooperation mit dem Diözesancaritasverband Essen und dem Institut Arbeit und Technik (IAT/Gelsenkirchen) eine Zwischenbilanz ziehen. Via Videokonferenz am 23. Juni wollen die Teilnehmenden Lehren aus der Krise ziehen und Strategien für die Zukunft entwickeln.
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Soziale Dienstleistungsarbeit und Corona-Pandemie: Rückkehr in eine aufgewertete Normalität

22.04.2020 — Ob sichere gesundheitliche Versorgung, Notbetreuung von Kindern oder psychosoziale Beratung: In der Krise fällt besonders auf, wie notwendig soziale Dienstleistungsarbeit ist, damit das Miteinander funktioniert und Arbeit und Produktion in anderen Branchen aufrecht erhalten werden können.
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Hochschulische Erstqualifikation in Gesundheitsfachberufen

27.11.2019 — Wer Hebamme, Logopädin oder Physiotherapeut werden will, kann das in NRW heute im Rahmen von Modellstudiengängen studieren. Was die akademische Ausbildung auszeichnet, ob es Kompetenzunterschiede gegenüber der fachschulischen Ausbildung gibt, wo die Absolventinnen und Absolventen arbeiten und andere Fragen hat das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) mit Projektpartnern in der zweijährigen VAMOS-Studie untersucht, die vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW gefördert wurde und deren Abschlussbericht jetzt vorliegt.
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Digitalisierung und Personalarbeit im Krankenhaus

22.11.2019 — Gemeinsam mit Beschäftigten, Arbeitgebern und den betrieblichen Interessenvertretungen sucht das Institut Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) nach Lösungen für eine vorausschauende Personalarbeit in der Arbeitswelt Krankenhaus. Eine digital-gestützte interprofessionelle und patientenindividuelle Arbeitsweise wird in Krankenhäusern immer wichtiger.
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Strukturwandel im Ruhrgebiet: „Gutes Leben“ als Zukunftswirtschaft

03.09.2019 — Um die Zukunft des Ruhrgebiets wird (zu)viel diskutiert, zuweilen kontrovers, oft unsystematisch. »Smart« soll das Ruhrgebiet werden, eine Wissensregion sein, einen Radschnellweg haben und Hightech darf auch nicht fehlen. Aber welche Richtung soll der Strukturwandel im Ruhrgebiet einschlagen? Braucht es eine gemeinsame Orientierung? Forscherinnen und Forscher des Instituts Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule Gelsenkirchen) sagen ja und definieren ein „gutes Leben“ als Kompass für die gemeinsame Orientierung nach vorn.
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Digitale Technik und Mitbestimmung in der Altenpflege:

22.08.2019 — Mit einer Online-Befragung will das Institut Arbeit und Technik (IAT/ Westfälische Hochschule) herausfinden, wie betriebliche Interessenvertretungen den Einsatz digitaler Technik in der Altenpflege mitgestalten. Betriebsräte, Mitarbeitervertretungen und Personalräte aus stationären Pflegeeinrichtungen und ambulanten Diensten sind eingeladen, unter
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Medizin und Gesundheit - Entwicklungsprobleme und Zukunftsperspektiven

03.06.2019 — Jährlich im Spätfrühling findet in Berlin der Hauptstadtkongress (HSK) für Medizin und Gesundheit statt, so auch in diesem Jahr vom 21. bis 23. Juni. Rund 8000 Experten und Entscheider trafen sich und berieten über Entwicklungsprobleme und Zukunftsperspektiven für mehr Gesundheit in Deutschland.